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30.
Verleihung der Bayerischen Fernsehpreise am
18. Mai 2018 im Münchener Prinzregententheater |
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Nominiert für den 30.
Bayerischen Fernsehpreis 2018 als bester Schauspieler in
den Kategorien "Fernsehfilme / Serien und Reihen":
Maximilian Brückner für seine Rolle in „Hindafing“ (BR):
Alfons Zischl ist ein bayerischer Bürgermeister am
ständigen Rande des Nervenzusammenbruchs. Dabei will er
nur das Beste für sein Dorf - das titelgebende Hindafing -
und für sich selbst. Aber er kann es niemanden Recht
machen und erlebt eine alptraumhafte Odyssee durch die
bayerische Provinz. Der von Maximilian Brückner
verkörperte Alfons Zischl ist der liebenswerteste Antiheld
des deutschen Fernsehens. Mit viel Liebe zur seiner Figur
spielt er den Provinz-Bürgermeister auf einem Niveau, das
seinesgleichen sucht. Maximilian Brückner nimmt seine
Figur Zischl trotz ihrer Fehler ernst und urteilt im Spiel
nie über sie. In jeder Folge der Serie sieht man seine
Lust, mit Alfons Zischl die Abgründe Hindafings und der
Welt zu erkunden und dabei mit diesem skurrilen
Zeitgenossen im brillanten Spiel zu verschmelzen.
Maximilian Brückner brilliert in dieser Rolle und gibt der
abgehängten Provinz mit Zischl ein Gesicht voller
Facetten, ohne dabei über die Makel zu urteilen.
Außerdem nominiert sind Herbert Knaup für seine Rollen in
„Toter Winkel“ und „Die Puppenspieler“ (ARD), und Daniel
Donskoy für seine Rolle in „St. Maik“ (RTL).
Ministerpräsident Dr. Markus Söder wird am 18. Mai 2018
bei einer festlichen Gala im Münchner Prinzregententheater
mit Moderatorin Barbara Schöneberger die 30. Bayerischen
Fernsehpreise verleihen. Die Entscheidung über die
Preisträger aus dem Kreis der Nominierten wird die Jury am
Tag der Veranstaltung treffen. Dieser Jury gehören Dr.
Klaus Schaefer (Vorsitz), Andreas Bartl, Ulrich Berls,
Daniel Curio, Prof. Dr. Georg Feil, Matthias Fack, Jan
Rasmus, Prof. Bettina Reitz, Elke Walthelm und Yvonne
Weber an. Die Preisträger werden erst bei der
Preisverleihung bekannt gegeben.
Die Preisverleihung wird in diesem Jahr von RTL produziert
und am 20. Mai 2018 um 22:45 Uhr ausgestrahlt. Der seit
1989 verliehene Bayerische Fernsehpreis ist einer der
renommiertesten und begehrtesten Auszeichnungen im
deutschen Fernsehen. Als einziger unter den Preisen seiner
Art ist er dotiert. Auch in diesem Jahr beträgt die
Gesamtsumme der Preisgelder 110.000 Euro.
Quelle: Pressemitteilung Bayerische
Staatsregierung, 12.4.18
GRATULATION an Maxi zum Gewinn eines Blauen
Panthers (samt Preisgeld von 10.000 Euro) als
'Bester Schauspieler' in der Fernsehserie "Hindafing" bei der
Verleihung der 30. Bayerischen Fernsehpreise! |
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Maxi mit einem
Gruß an mich: "Hi Evi!" |
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Maxi kam mit vollgepacktem
Rucksack samt Schuhkarton auf den roten Teppich, denn er
kam ja schließlich direkt vom Flughafen nach der Anreise
aus Helsinki von den Dreharbeiten zur finnisch-deutschen
Fernsehserie "Arctic Circle". Als er sich dann den Kameras
der Profifotografen stellte, stellte er sein Gepäck
allerdings zur Seite.
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Video
vom roten Teppich vorm Münchner
Prinzregententheater, © Jerzy Wasner
Ab ca. 3:44 min ist Maxi mitsamt seinem Gepäck
das erste Mal zu sehen, und bei der Gelegenheit
entstanden auch die Fotos von Claudia Aursch,
die ich dankenswerterweise verwenden darf. |
Blaue Panther vergeben
Schon zum 30. Mal wurde der Bayerische Fernsehpreis
verliehen. Die Staatsregierung würdigte damit die besten
Leistungen im deutschen Fernsehen und schüttete als
Preisgeld insgesamt 110.000 Euro aus. In der von Barbara
Schöneberger moderierten Veranstaltung erhielten in
insgesamt sechs Kategorien 13 Preisträger einen Blauen
Panther.
Bei der festlichen Gala vor rund 700 Gästen aus Politik,
Wirtschaft und Showbiz im Münchener Prinzregententheater
bekam Julia Jentsch den Blauen Panther für ihre Rolle in
der Krimiserie "Das Verschwinden" im Ersten. Maximilian
Brückner wurde als bester Schauspieler für seine Rolle
in der BR-Fernsehserie "Hindafing" ausgezeichnet.
Die Macher der Serie, die Produktionsfirma "Neuesuper
GmbH", erhielten zudem den Nachwuchspreis.
Hape Kerkeling bekam von Ministerpräsident Markus Söder
den Ehrenpreis. Der Komiker, Entertainer und Autor ist
für Söder wegen seiner Wandlungsfähigkeit und
Vielseitigkeit ein würdiger Preisträger: „Hape
Kerkeling ist einer der ganz großen Humoristen der
Gegenwart. Ob als Politiker oder Königin, er bringt
uns mit großem schauspielerischen Talent und feinem
Humor zum Schmunzeln.“
BR-Fernsehdirektor Reinhard Scolik freute sich über
mehrere Preisträger aus den eigenen Reihen: „Blaue
Panther für "Hindafing", für "Das Verschwinden" und für das
Drehbuch von "Das Institut": Die Bayerischen
Fernsehpreise für Koproduktionen des Bayerischen
Rundfunks zeigen, dass der BR auch 'neue Serie' kann.
Mit horizontaler Erzählweise, dabei zugespitzt,
überhöht und mit ambivalenten Figuren, sind die heute
ausgezeichneten Serien die starke Antwort des BR auf
die veränderten Sehgewohnheiten im Serienbereich.“
Quelle: BR24, 18.5.18
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Die Kategorie "Bester
Schauspieler" gewann Maximilian Brückner für seine Rolle
als bayerischer Provinz-Bürgermeister in der BR-Serie
"Hindafing". Die Schauspielerin Christine Neubauer nannte
die Serie in der Laudatio "eine Persiflage auf die
bayerische Lokalpolitik". (München.de)
Die
Laudatorin Christine Neubauer überreicht dem
sichtlich nervösen Maximilian Brückner seinen
Panther aus Nymphenburger Porzellan. |
Als bester Darsteller wird Maximilian Brückner
ausgezeichnet. Der 39-Jährige spielt in der Serie
Hindafing den bayerischen Bürgermeister Alfons Zischl,
„ständig am Rande des Nervenzusammenbruchs“, schreibt die
Jury. Brückner spielt, so sieht es die Jury, den
„liebenswertesten Antiheld des deutschen Fernsehens“. Und
das „mit viel Liebe zur Figur, auf internationalem Niveau.
Maximilian Brückner schüttelt nur den Kopf, als er seinen
Namen hört und den Panther entgegennimmt. Auch er ist wie
Julia Jentsch ein bisschen sprachlos und donnert die
Auszeichnung erst einmal gegen das Mikrofon vor sich. (Süddeutsche Zeitung)
Die
Moderatorin Barbara Schöneberger brachte Maxis
Porzellan-Panther in Schicherheit und gab ihn
erst nach der Dankesrede zurück. |
Der wunderbare
Maximilian Brückner wird als bester Schauspieler geehrt.
Und erinnert sich in seiner Dankesrede gerührt an seine
Anfänge - exakt hier im Prinzregententheater hatte er
vor über 20 Jahren beim Adventssingen mitgemacht. Und er
betont, welch ein Privileg es sei, in Deutschland beim
Filmemachen alle Freiheiten zu haben, ohne politische
Einflussnahme und Zensur: „ich hoffe, so bleibt es.“
(Münchner Merkur)
Bayern zeigt, wie's geht... Die Kategorie "Bester
Schauspieler" gewann Maximilian Brückner für seine Rolle
als bayerischer Provinz-Bürgermeister in der BR-Serie
"Hindafing". Auch diese Serie macht Spaß, sie ist klug,
derb und politisch wunderbar unkorrekt. (Tag24)
Die Bayerischen Fernsehpreise 2018 für die beste
Schauspielerin und den besten Schauspieler gingen an
Julia Jentsch und Maximilian Brückner. Julia Jentsch
wurde für ihre Rolle als Michelle Grabowski in „Das
Verschwinden“ (ARD/Das Erste) ausgezeichnet, für ihr "Spiel,
das bis an die Schmerzgrenze geht, keinen Zuschauer
kalt lassen kann und noch lange Zeit eindrücklich im
Gedächtnis bleibt", so die Jury. Maximilian
Brückner bekam den Preis für seine Rolle in „Hindafing“
(BR) als bayerischer Bürgermeister Alfons Zischl. Die
Jury: "Maximilian Brückner brilliert in dieser Rolle
und gibt der abgehängten Provinz mit Zischl ein
Gesicht voller Facetten, ohne dabei über die Makel zu
urteilen."
Der Nachwuchsförderpreis der LfA Förderbank Bayern ging
an die Neuesuper GmbH von Simon Amberger, Korbinian
Dufter und Rafael Parente. Auszüge aus der Begründung
der Jury: "Wer die Serientitel 'Blockbustaz',
'Hindafing', 'Acht Tage', oder internationale
Filmtitel wie 'Eastalgia', 'Ada' oder 'Totes Land'
hört, könnte glauben, dass es sich um das Lebenswerk
einer gut eingeführten alten Firma handelt. Der irrt
sich aber, denn diese Produktionen, die in den
vergangenen Jahren Furore gemacht haben, sind alle von
der blutjungen Coming of age Company "Neuesuper"
realisiert worden... Simon Amberger, Korbinian Dufter,
und Rafael Parente arbeiten sich nicht nur funktional
in ihren jeweiligen Gewerken - fiktionale Entwicklung,
Produktion und Werbung - zu, sondern sie produzieren
intermedial, trimedial und sowieso international -
also optimal. Der Erfolg gibt ihnen recht." (Filmportal)
Bestärkt sind auch die Macher der Neuesuper GmbH, einer
Produktionsfirma, die das vielgelobte aber
quotenschwache „Hindafing“ für den Bayerischen Rundfunk
erstellt hat und „Blockbustaz“ für ZDFneo: Simon
Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente pflegen
ihr Image der drei Nobodys, die erst kürzlich in einer
zusammengenagelten Hütte mit einem Heizlüfter anfingen
und nun weltweit agieren. Ihren
„Hindafing“-Hauptdarsteller Maximilian Brückner, der als
bester Schauspieler ausgezeichnet wird, bitten sie, nur
nicht die Bodenhaftung zu verlieren und weiter mit ihnen
zu arbeiten. (Frankfurter Allgemeine)
v.l.
Korbinian Dufter, Rafael Parente und Simon
Amberger von NeueSuper, Gewinner des
Nachwuchs-Förderpreises |
Bayerischer Fernsehpreis: Vielfalt und Können in Serie
Ganz so großer Andrang und Prominentenauftrieb wie beim
Bayerischen Filmpreis herrscht vielleicht nicht bei der
Schwesterpreisverleihung des Bayerischen Fernsehpreises,
aber an preiswürdigen Leistungen, hochverdienten
Auszeichnungen und unterhaltsamen und bewegenden
Höhepunkten herrschte kein Mangel. Zum 30. Mal wurden
die Blauen Panther vergeben und im fiktionalen Bereich
forderten die zuletzt von Publikum und Kritik mit
besonderer Aufmerksamkeit honorierten Serien ihren
Tribut. "Bad Banks", "Babylon Berlin", "Hindafing" und
"Das Verschwinden" zählten zu den ausgezeichneten
Programmen, während die 90-Minüter auch hier nicht mehr
so eine große Welle machten wie in früheren Jahren.
Barbara Schöneberger, die auch den Deutschen Filmpreis
schon kenntnisreich und scharfzüngig moderiert hat,
führte mit Glamour und Humor durch eine kurzweilige
Veranstaltung. Dabei zeigte sie ihr Talent nicht nur als
schlagfertige Moderatorin sondern auch als
professionelle Song- and Dance-Woman, trug ein Chanson
vor und beteiligte sich auch noch am Eintanzen der
Kategorien. 13 Blaue Panther wollten an die Frau und den
Mann gebracht werden, und RTL als verantwortlicher
Sender erhoffte sich von der Aufzeichnung der Verleihung
mehr Zuspruch, als Film- und Fernsehpreise gemeinhin
bekommen. Manchem Gast mag es deswegen seltsam
vorgekommen sein, dass ein Warm Upper mit dem im
Münchner Prinzregententheater versammelten
Branchenpublikum fünf Minuten lang frenetischen Applaus
und ausgelassenes Lachen probte. Das funktionierte dann
auch von alleine ganz gut bei den Höhepunkten des
Abends.
Da waren die hochverdienten Auszeichnungen von Julia
Jentsch als beste Schauspielerin für "Das Verschwinden",
der mit viel Begeisterung aufgenommenen Serie von
Hans-Christian Schmid, und für Maximilian Brückner für
seinen darstellerischen Geniestreich als korrupter und
kleinkrimineller Bürgermeister in der Serie "Hindafing".
Auch die junge ambitionierte Produktionsfirma NeueSuper,
die diesen Erfolg bei Publikum und Kritik initiiert hat
und schließlich umsetzen durfte, wurde mit einem
Panther, nämlich dem Nachwuchsförderpreis,
ausgezeichnet. Die drei Produzenten, Simon Amberger,
Korbinian Dufter und Rafael Parente, deren bisherige
Arbeiten zu den schönsten Hoffnungen Anlass geben,
dankten nicht nur dem Bayerischen Rundfunk, sondern
erinnerten sich auch auf der Bühne, wie sie sich in
früheren Jahren noch heimlich bei solchen
Veranstaltungen einschleichen mussten. Lob gab es auch
für "die geilste Filmförderung der Welt, die hier in
Bayern sitzt". Ministerpräsident Markus Söder hörte das
sicher mit Genugtuung, während es ein echtes Kreuz für
ihn war, die vielen Anspielungen auf seinen Kreuzerlass
in bayerischen Ämtern mit Gleichmut zu ertragen.
Mit einem Sonderpreis wurde das Team von "Babylon
Berlin" ausgezeichnet, eine Ausnahmeserie, die, wie nun
alle wissen, in einer gemeinsamen Anstrengung von
ARD/Degeto und Sky entstanden ist, ein Budget von 40
Mio. Euro verschlang und inzwischen in 106 Länder
verkauft ist, wie X-Filmer Stefan Arndt verkündete.
Gleichzeitig stellt er klar, dass es sich dabei nicht um
eine Fernsehserie, sondern um "zwölf Stunden Kino"
handele. Die drei Drehbuchautoren bzw. Regisseure, Tom
Tykwer, Achim von Borries und Hendrik Handloegten, waren
genauso in München erschienen wie die beiden
Hauptdarsteller, Liv Lisa Fries und Volker Bruch. 700
Leute hätten dadurch ein Jahr Arbeit gefunden, und alle
wollten sie für die Fortsetzung wiederkommen. Tom Tykwer
ließ wissen, dass sie gerade an Episode 22 schreiben
würden und: "Meine Güte, was da alles passiert!"
Für den Blauen Panther für das beste Drehbuch hatte sich
die Jury Robert Löhr auserkoren, der die satirische
Serie "Das Institut - Oase des Scheiterns" für BR, NDR
und WDR geschrieben hat. Dass er dafür seiner blühenden
Fantasie und seinem Witz freien Lauf lassen durfte,
dafür dankte er den Sendern verbunden mit der Hoffnung,
so viel Freiheit auch in Zukunft zu haben. Gleich zwei
Regisseure wurden ausgezeichnet: Die gefragte und sehr
routinierte Thrillerregisseurin Claudia Garde für "Eine
gute Mutter" und "Das Nebelhaus", die sich zwar über
ihren ersten Preis überhaupt freute, aber nicht gerne
auf ein Genre festgelegt werden möchte, zumal sie davor
von der Komödie bis zum Krimi schon auf einige andere
festgelegt war. Und auch die Ausnahmeserie "Bad Banks"
wurde bedacht: Regisseur Christian Schwochow, von dessen
Regiearbeit Laudator Jörg Schüttauf in den höchsten
Tönen schwärmte, wurde für die brillante Serie aus der
Bankenwelt ausgezeichnet. Es sei ein "toller Ritt"
gewesen, so Schwochow; dankbar holte er
Hauptdarstellerin Paula Beer, die für ihre Rolle der
Jungbankerin Jana Liekam nominiert war, auf die Bühne.
Blaue Panther gab es auch in den Kategorien Unterhaltung
für die RTL-Actionshow "Ninja Warrior Germany" und
Executive Producer Mark Land, der die temporeiche Show
als Beispiel dafür gesehen haben wollte, dass "die große
Familienshow im Fernsehen immer noch möglich ist."
Entertainer und Comedian Thomas Hermanns wurde für die
Reprise des "Quatsch Comedy Club" zum 25-jährigen
Jubiläum bei Sky ausgezeichnet mit einer Liveschalte zu
"Let's dance" in Köln, und Laudator Michael Mittermeier,
entdeckt und gefördert von Herrmanns, feierte ihn als
den Gründer der deutschen Standup Comedy. Im Bereich
Information ging der Preis an den Journalisten Stefan
Lamby für seine Dokumentationen und die RTL-Redakteurin
Stefanie Albrecht für ihre Undercoverarbeit. Bei Kultur
und Bildung wurde ein Vierstunden-Programm von Vox mit
dem Titel "Mann oder Frau" zum Thema Transgender und
Transidentität prämiert.
Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Ehrenpreises
an Hape Kerkeling für seine vielen Beweise, dass
deutsches Fernsehen auch Humor kann. Ministerpräsident
Markus Söder pries den Komödianten und Fernsehpionier,
der sich vom Fernsehen längst verabschiedet hat und sich
inzwischen lieber und sehr erfolgreich aufs Schreiben
konzentriert. "Ich bin dann mal weg" ar ein großer
Kinoerfolg, "Der Junge muss an die frische Luft" wurde
gerade von Caroline Link verfilmt und wird zum
Jahresende das Publikum begeistern, und am nächsten Buch
als Filmvorlage sitzt Kerkeling gerade, der sich als
naturalisierter Bayer durch Heirat mit einem waschechten
Bajuwaren zu erkennen gab. Am Ende des Abends waren
nicht nur 13 Trophäen sondern auch 110.000 Euro
Preisgeld vergeben und der Beweis geführt, wie lebendig,
künstlerisch vielfältig und erfolgreich beim Publikum
deutsches Fernsehen sein kann.
Quelle: Blickpunkt:Film, 22.5.18
Maximilian Brückner, Rafael
Parente, Simon Amberger und Korbinian Dufter
von NeueSuper und HFF-Absolvent Michael Polle
- Gewinner u.a. für "Hindafing" & "Babylon
Berlin" |
Regisseur Christian Schochow
("Bad Banks"), Volker Bruch ("Babylon
Berlin"), Maximilian Brückner, Drehbuchautor
Robert Löhr ("Das Institut") und 'Deutschlands
Superstar 2018' Marie Wegner |
Die Gewinner der 30. Blauen
Panther, samt Ministerpräsident Markus Söder
und Moderatorin Barbara Schöneberger nach der
Preisverleihung auf der Bühne |
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Alle Preisträger des 30. Bayerischen Fernsehpreises:
– Hape Kerkeling, Ehrenpreis des Bayerischen
Ministerpräsidenten
– Julia Jentsch, beste Darstellerin in der Kategorie
Fernsehfilm / Serien und Reihen für ihre Rolle in "Das
Verschwinden" (ARD)
– Maximilian Brückner, bester Darsteller in der
Kategorie Fernsehfilm / Serien und Reihen für seine
Rolle in "Hindafing" (BR)
– Produktionsfirma Neuesuper GmbH von Simon Amberger,
Korbinian Dufter und Rafael Parente, Nachwuchspreis
– Stefanie Albrecht als Autorin und Reporterin für
"Faktenverdreher und Fake-News: Undercover bei
alternativen Medien" (RTL)
– Stephan Lamby als Journalist für seine politischen
Dokumentationen "Nervöse Republik", "Das Duell - Merkel
gegen Schulz" und "Bimbes - Die schwarzen Kassen des
Helmut Kohl" (alle ARD)
– Claudia Garde in der Kategorie Fernsehfilme / Reihen
und Serien als Regisseurin der Fernsehfilme "Eine gute
Mutter" (ARD) und "Das Nebelhaus" (SAT1)
– Christian Schwochow als Regisseur der Serie "Bad
Banks" (ZDF)
– Robert Löhr als Drehbuchautor für die Serie "Das
Institut" (BR, NDR, WDR, Puls, ARD Alpha)
– Thomas Hermanns in der Kategorie Unterhaltung als
Moderator des Unterhaltungsprogramms "25 Jahre Quatsch
Comedy Club" (Sky)
– Mark Land als Executive Producer des
Unterhaltungsprogramms "Ninja Warrior Germany" (RTL /
Norddeich.TV)
– Daniel Hartung, Amai Haukamp und Anne Morgan in der
Kategorie Kultur und Bildung als Autoren der Reportage
"Mann oder Frau? - Leben im falschen Körper" (VOX)
– "Babylon Berlin" (Sky, ARD DEGETO), Sonderpreis
Die
"Szene München" (mit Moderator Alex Onken) von
münchen.tv beim 30. Bayerischen Fernsehpreis
Ganz am Anfang des Videos sieht man Maxi aus der
Limousine steigen, dann mit seinem ganzen Gepäck
samt Schuhkarton auf dem roten Teppich, und ab
ca. 5 min kommt er auch gelegentlich zu Wort und
wiederholt dabei die Punkte aus seiner
Dankesrede, die ihm besonders wichtig sind. Und
vor der Abmoderation von Alex Onken hat er auch
noch das letzte Wort. Quelle. |
After-Party im 'Gartensaal' des
Prinzregententheaters |
Maxi mit Bier und mit Stephan
Luca, mit dem er in "Die Route" (2010) und in
"Resturlaub" (2011) spielte |
Am Abend des 20.
Mai flog Maxi zurück nach Helsinki in
Finnland, weil er noch bis Ende Mai 2018 dort
für "Arctic Circle" dreht. |
Fotos:
Bayerische Staatskanzlei, dpa,
APA-PictureDesk, GettyImages, FutureImage,
Brauer Photos, Münchner Merkur,
Abendzeitung, ARD-Degeto, Bayerischer
Rundfunk (BR), SchumacherPR, HFF München,
Claudia Aursch |
Seite
erstellt im Mai 2018 von EFi |
zurück zu
gesucht
wird : Maximilian Brückner |
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