Zwischen
Himmel
und
Hölle (AT: Himmel
und
Hölle a.k.a. Kelch
und Schwert) - 2-Teiler fürs ZDF
500 Jahre Reformation - Zum Reformationsjubiläum 2017 bereitet das ZDF ein umfangreiches Angebot mit zahlreichen Programm-Highlights vor: Ein dokumentarischer Dreiteiler ordnet das Ereignis historisch ein und fragt nach seinen Auswirkungen bis in die Gegenwart. Ein prominent besetzter fiktionaler Zweiteiler erzählt, wie aus den einstigen Weggefährten Martin Luther und Thomas Müntzer erbitterte Feinde wurden. Den musikalischen Höhepunkt bildet die Übertragung des Pop-Oratoriums "Luther - Das Projekt der tausend Stimmen" (Arbeitstitel) mit Chören aus ganz Deutschland. Das fiktionale Highlight zum Reformationsjubiläum ist der Zweiteiler "Himmel und Hölle" (Arbeitstitel), der die bewegenden Anfänge der Reformation erzählt. Martin Luther (Maximilian Brückner) entwickelt sich zur prägenden Persönlichkeit der Reformation. Seine Thesen widerruft er selbst vor dem Kaiser nicht. Als sich sein ehemaliger Weggefährte Thomas Müntzer (Jan Lennart Krauter) jedoch radikalisiert, werden aus den Freunden erbitterte Feinde auf Leben und Tod. Ein hochkarätiges Ensemble unter anderen mit Christoph Maria Herbst, Joachim Król, Armin Rohde, Anna Schudt, Aylin Tezel, Johanna Gastdorf, Frida-Lovisa Hamann, Gode Benedix, Patrick von Blume und Rüdiger Vogler entführt in die damalige Zeit, vom Anschlag der 95 Thesen bis zu Müntzers Hinrichtung. Quelle: ZDF-Pressemeldung, 26.9.16 Über "Himmel und Hölle" auf den Webseiten der Produktionsfirma UFA hier und hier. "Zwischen Himmel und Hölle" ist eine Geschichte der Reformation und erhebt nicht den Anspruch, die wahre Geschichte der Reformation zu sein. Der Film nimmt sich die Freiheit, historisch komplexe Zusammenhänge in dramatischen Erzählbögen zu fassen.
Zum Reformationsjubiläum 2017: ZDF
dreht Zweiteiler "Himmel und Hölle"
ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler: "Der Ensemblefilm würdigt zugleich die Modernität und Wirkungsmacht der Reformation sowie die Ambivalenzen in der Person Martin Luthers. 'Himmel und Hölle' soll der fiktionale Höhepunkt des Reformationsjubiläums 2017 werden." Martin Luther stellt 1517 die Welt auf den Kopf. Mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel macht er sich mächtige Feinde. Nach ersten Erfolgen werden Martin Luther (Maximilian Brückner) und sein Weggefährte Thomas Müntzer (Jan Lennart Krauter) zu erbitterten Gegnern. "Himmel und Hölle" erzählt, wie die 95 Thesen auch dank des Buchdrucks ein politisches Beben auslösen. Die Kirche schlägt zurück und exkommuniziert den Wortführer Martin Luther. Als Luther seine Thesen aber selbst vor dem Kaiser nicht widerruft, ist die Reformation nicht mehr aufzuhalten. Allerdings ringt Luther bald mit seinen Gefährten Thomas Müntzer, Andreas Bodenstein (Johannes Klaußner), Lukas Cranach (Christoph Maria Herbst) und den beiden entlaufenen Nonnen Käthe (Frida-Lovisa Hamann) und Ottilie (Aylin Tezel) um den rechten Weg. Thomas Müntzer will eine gerechtere Welt auch gegen die Landesfürsten durchsetzen. Martin Luther lehnt jede Gewalt ab. Reformation steht gegen Revolution. Der Streit endet mit der verheerenden Schlacht von Frankenhausen. Martin Luther muss mit der Schuld am Tod von Tausenden Bauern und Thomas Müntzers Hinrichtung weiterleben. "Himmel und Hölle" ist eine ZDF-Auftragsproduktion der UFA Fiction mit Förderung des tschechischen Staatsfonds der Kinematografie-Filmförderung. Produzenten sind Benjamin Benedict und Joachim Kosack. Koproduzent ist MIA FILM/Michal Pokorný, Producer Martin Bromber. Die Redaktion im ZDF liegt bei Solveig Cornelisen. Ein Sendetermin ist im Rahmen des ZDF-Angebots zu 500 Jahre Reformation 2017 geplant. Quelle: ZDF-Pressemeldung, 6.10.16 Zum Reformationsjubiläum 2017 - "Himmel und Hölle": ZDF dreht Luther-Zweiteiler 2017 feiert die Reformation feiert ihren 500. Geburtstag. Anlässlich dieses Ereignisses, dreht das ZDF einen Zweiteiler über Reformator Martin Luther. Darin soll es um die Reformation an sich, aber auch die Ambivalenzen in der Person Luthers gehen. Mit seinen 95 Thesen stellte Martin Luther im Jahr 1517 die Welt auf den Kopf und leitete die Reformation ein. Im kommenden Jahr steht also das 500-jährige Jubiläum an, das insbesondere hierzulande groß gefeiert werden wird. Auch das ZDF widmet sich anlässlich des Jubiläums dem Thema und begann nun mit dem Dreh zum Zweiteiler "Himmel und Hölle", der sich der Reformation und der Person Martin Luther widmet. Dementsprechend wird der Sendetermin im Rahmen des ZDF-Angebots zur 500 Jahre Reformation im Oktober 2017 zu erwarten sein. "Der Ensemblefilm würdigt zugleich die Modernität und Wirkungsmacht der Reformation sowie die Ambivalenzen in der Person Martin Luthers", sagt ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler. "'Himmel und Hölle' soll der fiktionale Höhepunkt des Reformationsjubiläums 2017 werden." Verkörpert wird Martin Luther von Maximilian Brückner ("Und Äktschn!"), der sich derzeit mit dem Dreh-Team in Prag und Umgebung bewegt. Und darum geht's: Luther macht sich mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel mächtige Feinde. Die Kirche schlägt zurück, exkommunizierte den Wortführer Martin Luther. Als Luther seine Thesen aber nichteinmal vor dem Kaiser widerruft, ist die Reformation nicht mehr aufzuhalten.Allerdings ringt Luther bald mit seinen Gefährten Thomas Müntzer, Andreas Bodenstein (Johannes Klaußner), Lukas Cranach (Christoph Maria Herbst) und den beiden entlaufenen Nonnen Käthe (Frida-Lovisa Hamann) und Ottilie (Aylin Tezel) um den rechten Weg. Thomas Müntzer will eine gerechtere Welt auch gegen die Landesfürsten durchsetzen. Martin Luther lehnt jede Gewalt ab. Reformation steht gegen Revolution. Der Streit endet mit der verheerenden Schlacht von Frankenhausen. Martin Luther muss mit der Schuld am Tod von Tausenden Bauern und Thomas Müntzers Hinrichtung weiterleben. "Himmel und Hölle" wird von UFA Fiction im Auftrag des ZDF und mit Förderung des tschechischen Staatsfonds der Kinematografie-Filmförderung produziert. Neben Maximilian Brückner spielen Jan Lennart Krauter, Johannes Klaußner, Joachim Król, Armin Rohde, Rüdiger Vogler, Christoph Maria Herbst, Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Fabian Hinrichs, Anna Schudt, Peter Lerchbaumer, Johanna Gastdorf, Arnd Klawitter und viele andere. Regie führt Uwe Janson. Für die Kamera ist Michael Wiesweg verantwortlich. Das Drehbuch schrieben Stefan Dähnert und Marianne Wendt. Produzenten sind Benjamin Benedict und Joachim Kosack. Koproduzent ist MIA FILM/Michal Pokorný, Producer Martin Bromber. Die Redaktion im ZDF liegt bei Solveig Cornelisen. Quelle: DWDL.de, Kevin Hennings, 6.10.16 Maximilian Brückner wird ZDF-Luther Unter dem Arbeitstitel "Himmel und Hölle" entsteht in Tschechien ein ZDF-Zweiteiler, den der Mainzer Sender im Reformationsjahr 2017 ausstrahlen wird. Maximilian Brückner spielt in der Hauptrolle Martin Luther. In der UFA-Produktion geht es um das politische Beben, das Luthers Thesen auslösten und die harsche Reaktion der Kirche, um Luthers Ringen mit seinen Gefährten um den richtigen Weg der Reformation und die verheerende Schlacht bei Frankenhausen, die einen schuldbeladenen Reformator zurückließ. Zum stargespickten Ensemble gehören Jan Lennart Krauter, Johannes Klaußner (als Andreas Bodenstein), Joachim Król, Armin Rohde, Rüdiger Vogler, Christoph Maria Herbst (als Lukas Cranach), Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Fabian Hinrichs, Anna Schudt, Peter Lerchbaumer, Johanna Gastdorf und Arnd Klawitter. Regie führt Uwe Janson, der für die UFA zuletzt "Die Udo Honig Story" drehte und bei "Himmel und Hölle" mit Kameramann Michael Wiesweg zusammen arbeitet. Das Drehbuch stammt von Stefan Dähnert und Marianne Wendt. ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler bezeichnete "Himmel und Hölle" als Ensemblefilm, der "zugleich die Modernität und Wirkungsmacht der Reformation sowie die Ambivalenzen in der Person Martin Luthers" würdige und den "fiktionalen Höhepunkt des Reformationsjubiläums" bilden solle. Die ZDF-Auftragsproduktion erhält Förderung des tschechischen Staatsfonds der Kinematografie-Filmförderung. Produzenten sind Benjamin Benedict und Joachim Kosack. Als Koproduzent ist Mia Film an Bord. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei Solveig Cornelisen. Auch andere Sender würdigen das Reformationsjahr mit eigenen Filmen. Arte machte im Dezember 2015 mit der Miniserie "Die Neuerfindung der Welt" den Anfang, die ARD zog mit "Katharina Luther" nach. Hier wird der große Reformator von Devid Striesow gespielt. Im kürzlich in Dreh gegangenen Sat.1-Event "Die Ketzerbraut", das ebenfalls zu Zeiten der Reformation spielt, hat Adrian Topol den Luther-Part übernommen. Quelle: Blickpunkt:Film | Produktion, 6.10.16 Maximilian Brückner spielt Martin Luther im ZDF-Zweiteiler "Himmel und Hölle" Verfilmungen zu Martin Luthers Leben gab es schon so einige - zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017 wird die Geschichte des aufständischen Mönchs abermals vielfach aufgerollt. Für den ZDF-Zweiteiler "Himmel und Hölle" ist dieser, was das Optische angeht, sehr passend besetzt: Maximilian Brückner schlüpft in die Luther-Kutte und begibt sich ins 16. Jahrhundert. Die Nase, das markante Kinn ... - Wenn man sich den 37-jährigen Schauspieler ganz genau anschaut, besteht tatsächlich Ähnlichkeit zum großen Kirchenreformator. Der Film, dessen Ausstrahlung fürs nächste Jahr geplant ist, erzählt die Anfänge von Luthers Reformation und das Zerwürfnis mit seinen Begleitern. Unter diesen verbirgt sich einer, von dem man einen solch ernsten Auftritt nicht unbedingt erwartet hätte: Comedian Christoph Maria Herbst (50) spielt Luthers Gefährten, den Maler Lukas Cranach. Quelle: Stimme.de, 6.10.16
Schauspieler Maximilian Brückner als Martin Luther zwischen "Himmel und Hölle" (AT): Drehstart für ZDF-Zweiteiler zum Reformationsjubiläum 2017 Martin Luther stellt 1517 als Urheber der Reformation die Welt auf den Kopf - mit seinen 95 Thesen gegen den Ablasshandel macht er sich mächtige Feinde. Unser ZDF-Zweiteiler "Himmel und Hölle" (AT) erzählt die Anfänge der Reformation - mit Maximilian Brückner als Martin Luther und Jan Lennart Krauter als sein Weggefährte Thomas Müntzer. Noch bis Anfang Dezember finden in Prag und Umgebung unter der Regie von Uwe Janson die Dreharbeiten zum ZDF-Zweiteiler "Himmel und Hölle" (AT) statt. Neben Maximilian Brückner und Jan Lennart Krauter sind außerdem Johannes Klaußner, Joachim Król, Armin Rohde, Rüdiger Vogler, Fabian Hinrichs, Christoph Maria Herbst, Anna Schudt, Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Peter Lerchbaumer, Johanna Gastdorf, Arnd Klawitter und viele andere zu sehen. Für die Kamera ist Michael Wiesweg verantwortlich. Das Drehbuch schrieben Stefan Dähnert und Marianne Wendt. "Himmel und Hölle" (AT) schildert, wie die 95 Thesen auch dank des Buchdrucks ein politisches Beben auslösen. Die Kirche schlägt zurück und exkommuniziert den Wortführer Martin Luther. Als Luther seine Thesen aber selbst vor dem Kaiser nicht widerruft, ist die Reformation nicht mehr aufzuhalten. Allerdings ringt Luther bald mit seinen Gefährten Thomas Müntzer, Andreas Bodenstein (Johannes Klaußner), Lukas Cranach (Christoph Maria Herbst) und den beiden entlaufenen Nonnen Käthe (Frida-Lovisa Hamann) und Ottilie (Aylin Tezel) um den rechten Weg. Thomas Müntzer will eine gerechtere Welt auch gegen die Landesfürsten durchsetzen. Martin Luther lehnt jede Gewalt ab. Reformation steht gegen Revolution. Der Streit endet mit der verheerenden Schlacht von Frankenhausen. Martin Luther muss mit der Schuld am Tod von tausenden Bauern und Thomas Müntzers Hinrichtung weiterleben. Produzenten Benjamin Benedict und Joachim Kosack, UFA Fiction: „Der radikale Blick bei "Himmel und Hölle" auf die ersten Schritte der Reformationsgeschichte öffnet den Raum für menschliche Widersprüche, Abgründe und Konflikte. Es geht um die Menschen, die vor nun beinahe 500 Jahren aus innerer Überzeugung neue Wege gegangen sind und damit die Welt verändert haben. Und das war - wie auch unser Film erzählt - nicht nur die Person Martin Luther alleine.“ "Himmel und Hölle" (AT) ist eine ZDF-Auftragsproduktion der UFA Fiction mit Förderung des tschechischen Staatsfonds der Kinematografie-Filmförderung. Produzenten sind Benjamin Benedict und Joachim Kosack. Koproduzent ist MIA FILM/Michal Pokorný, Producer Martin Bromber. Die Redaktion im ZDF liegt bei Solveig Cornelisen. Ein Sendetermin ist im Rahmen des ZDF-Angebots zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017 geplant. Quelle: UFA-Fiction, 6.10.16
Dvoudílné televizní drama se zaměřuje na reformační hnutí v Německu a jeho ústředního představitele Martina Luthera. Děj se odehrává v roce 1517 a v letech následujících po zveřejnění Lutherových 95 tezí. Termín natáčení: 25. září - 6. prosince 2016 (50 natáčecích dnů). Historické drama (TV, 2 x 90 minut). 2017 Zdroj: Czech Film Commission Production begins on UFA Fiction's new two part drama "Heaven and Hell - Martin Luther" UFA Fiction and ZDF began production this week on its 2 x 120' drama "Heaven and Hell - Martin Luther" (working title). Marking 500 years since the Reformation, this is the story of Martin Luther, the visionary reformer and one of the most important religious figures in history. Filming commenced in Prague and the surrounding areas and will continue until early December. The drama is directed by Uwe Janson and stars Maximilian Brückner as Martin Luther. 500 years ago a revolutionary priest changed the face of Christendom and the path of European civilization forever. Risking his life, academic reputation, facing damnation and purgatory in 1517, he pinned his inflammatory 95 Theses to the church door in the Catholic Church and the Western World would never be the same again. His name was Martin Luther. Executive producers Benjamin Benedict and Joachim Kosack of UFA Fiction: “The radical perspective on those early days of the Reformation that "Heaven and Hell - Martin Luther" gives enables us to portray human inconsistencies, depths and conflicts. This is a story of a group of people alive 500 years ago whose internal convictions led them to forge a new path - one that ultimately changed the world. And, as our film shows, this was a story of several people, not just Martin Luther.” Alongside Maximilian Brückner as Martin Luther, the cast for "Heaven or Hell - Martin Luther" includes Jan Krauter, Johannes Klaußner, Joachim Król, Armin Rohde, Rüdiger Vogler, Fabian Hinrichs, Christoph Maria Herbst, Anna Schudt, Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Peter Lerchbaumer, Johanna Gastdorf, and many more. Michael Wiesweg is responsible for the cinematography, and the screenplay was written by Stefan Dähnert and Marianne Wendt. "Heaven and Hell - Martin Luther" (working title) is an UFA Fiction TV movie commissioned by ZDF and funded by the Czech Republic's State Cinematography Fund. FremantleMedia International hold the global distribution rights. Executive producers on the series are Benjamin Benedict and Joachim Kosack, co-producers include MIA Film and Michal Pokorný. The editor for ZDF is Solveig Cornelisen. The drama will be screened as part of ZDF's programming marking the 500th anniversary of the Reformation in 2017. Source: FremantleMedia, 10.10.16 ZDF gets to work on Reformation drama German pubcaster ZDF has commissioned a two-part miniseries about revolutionary priest Martin Luther to celebrate the 500th anniversary of the Protestant Reformation. "Heaven and Hell - Martin Luther" (WT) will run to two 120-minute episodes, with shooting in Prague and its surrounding areas already underway which will continue until early December. FremantleMedia-owned UFA Fiction is attached to produce, with Uwe Janson directing. Stefan Dähnert and Marianne Wendt wrote the screenplay, with Maximilian Brückner headlining the cast as Martin Luther. German priest professor Martin Luther is considered to have changed European history by challenged accepted religious and societal wisdom, and by translating the Bible into the vernacular, which led to much wider distribution. „The radical perspective on those early days of the Reformation that "Heaven and Hell - Martin Luther" gives enables us to portray human inconsistencies, depths and conflicts,” said UFA Fiction executive producers Benjamin Benedict and Joachim Kosack. „This is a story of a group of people alive 500 years ago whose internal convictions led them to forge a new path - one that ultimately changed the world. And, as our film shows, this was a story of several people, not just Martin Luther.” The Czech Republic's State Cinematography Fund has financed the series, MIA Film and Michal Pokorný are coproducers, ZDF's editor is Solveig Cornelisen, and FremantleMedia International has global distribution rights. ZDF is planning a season of programming next year to commemorate the 500th anniversary of the Reformation. Source: TBIVision, 10.10.16 Producción Praga: En rodaje película para TV sobre los 500 años de la Reforma UFA Fiction y ZDF comenzaron esta semana la producción del drama "Heaven and Hell - Martin Luther" (título provisorio, que en castellano podría traducirse como "Martín Lutero entre el cielo y el infierno"). A 500 años de la Reforma -a celebrarse el año próximo-, esta ficción 2 x 120 minutos, distribuida internacionalmente por FremantleMedia, aborda la historia de Martín Lutero, visionario reformador y teólogo alemán. El rodaje comenzó en Praga y sus alrededores y se extenderá hasta comienzos de diciembre, informó Fremantle en un comunicado. Bajo la dirección de Uwe Janson y el protagónico de Maximilian Brückner encarnando al líder religioso, el drama seguirá a un clérigo revolucionario que habría de cambiarle la cara a la cristiandad y modificar para siempre el devenir de la civilización europea. “Esta es una historia de personas que vivieron hace 500 años, cuyas convicciones internas las llevaron a forjar un nuevo camino que, en definitiva, cambió al mundo”, comentaron los productores ejecutivos Benjamin Benedict y Joachim Kosack de UFA Fiction acerca de este film. El elenco de Heaven or Hell - Martin Luther incluye a Jan Krauter, Johannes Klaußner, Joachim Król, Armin Rohde, Rüdiger Vogler, Fabian Hinrichs, Christoph Maria Herbst, Anna Schudt, Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Peter Lerchbaumer y Johanna Gastdorf, además de Janson. Michael Wiesweg es responsable de la fotografía y el guión está a cargo de Stefan Dähnert y Marianne Wendt. Heaven or Hell - Martin Luther es una película para TV de UFA Ficiton comisionada por el canal de televisión pública alemán ZDF y financiado con fondos del gobierno checo. FremantleMedia International tiene los derechos para su distribución global. Co-productores incluyen a Mia Film y Michal Pokorný. El editor por ZDF es Solveig Cornelisen. El drama será emitido el año próximo como parte de la programación aniversario de la Reforma de ZDF (MPM, The Daily). Origen: TheDailyTV, 11.10.16
Bericht und Fotos vom Drehort von "Himmel und Hölle" in Kolín (Stadt an der Elbe in Mittelböhmen, ca. 60 km östlich von Prag):
V ulicích Kolína
vyrostly kulisy pro německý historický film s pracovním názvem
"Nebe a peklo - Martin Luther"
Luteránští filmaři přivezli středověk - Setbericht (auf tschechisch) aus Kolíně mit zahlreichen Fotos. Von Vladimír Sládek und Jiří Červín, Kolínský týdeník pres, 30.10.16
Natáčení filmu "Nebe a peklo -
Martin Luther": Bericht vom Set im Schloss Český Krumlov (in
Südböhmen) mit zahlreichen Fotos von Radka Doležalová
Maximilian Brückner
mit Fabian Hinrichs. Im Oscar-nominierten Film "Sophie Scholl - Die letzten Tage" von
2005 spielten sie bereits zusammen: Maxi als Willi Graf, Fabian
als Hans Scholl.
Production: German "Heaven and Hell" Begins Shooting in Czech Republic Prague: Mia Film is handling production services on Heaven and Hell, a two part TV film which is the latest of several German productions shot in the Czech Republic in recent years. Heaven and Hell / Himmel und Hölle is a period film about the reformation movement in Germany and its main representative, the preacher Martin Luther (1483 - 1546). The film is shot on the occasion of 500th anniversary of the beginning of church reformation. The 50 days of shooting at various Czech locations including Křivoklát, Český Krumlov, Kutná hora and Zvíkov castle will continue until 6 December 2016. The local spend on the production is estimated at 3.8 m Euros. Heaven and Hell is produced by UFA Fiction and directed by Uwe Jansen, Maximilian Brückner is cast in the main role. Special decorations for the film created by Czech companies include Cranach's printing workshop and the interiors of Wittenberg University. The film is slated for broadcast by ZDF TV in 2017. Production information: Mia Film, www.miafilm.cz Credits: Directed by: Uwe Jansen. Screenplay by: Stefan Dähnert, Marianne Wendt. DoP: Michael Wiesweg. Cast: Maximilian Brückner, Armin Rohde, Joachim Król, Čestmír Řanda Source: Denisa Strbova, FilmNewEurope, 9.11.16, 09:23
"Himmel und Hölle" (Heaven and Hell): Five hundred years ago a revolutionary priest changed the face of Christendom and the path of European civilization forever. Risking his life and academic reputation, facing damnation and purgatory, in 1517 he nailed his inflammatory Ninety-Five Theses, disputing the claim that freedom from God's punishment for sin could be purchased with money, to the door of the Castle Church in Wittenberg. The Catholic church and the Western world would never be the same again. His name was Martin Luther. Genre: History. Category: TV Movie. Director: Uwe Janson. Screenplay: Stefan Dähnert, Marianna Wendt. Cast: Maximilian Brückner, Jan Krauter, Johannes Klaussner, Aylin Tezel, Frida-Lovisa Hamann, Joachim Król, Armin Rohde, Christoph Maria Herbst, Rüdiger Vogler, Fabian Hinrichs, Anna Schudt, Peter Lerchbaumer, Johanna Gastdorf, Arnd Klawitter. Producers: Benjamin Benedict, Joachim Kosack, Michal Pokorny. Production Company: UFA Fiction, in co-production with MIA Film. Language: German. Sales: Jens Richter at FremantleMedia International Source: German Films Quarterly (The Berlinale Issue), 01/2017
Der 2teilige Fernsehfilm "Zwischen Himmel und Hölle" (AT: Himmel und Hölle) mit Maximilian Brückner als Martin Luther wird am Montag, 30. Oktober 2017 ab 20:15 Uhr im ZDF gesendet. Beide Teile, ca. 165 Minuten. Martin Luther schlägt von 500 Jahren seine 95 Thesen an und stellt damit die Welt auf den Kopf. "Zwischen Himmel und Hölle" erzählt, wie aus dem Mönchen in Wittenberg die prägende Gestalt der Reformation wird. Kaum sind die Thesen gegen den Ablass in der Welt, lösen sie ein politisches Beben aus. Mit seiner scharfen Kritik macht sich Luther mächtige Feinde. Die Kirche schlägt zurück und exkommuniziert ihn. Doch Luther hat noch eine Chance - der Kaiser soll entscheiden, ob Luther Recht hat oder ein Ketzer ist. Die Welt schaut nach Worms, wo Luther seine Thesen widerrufen soll. Wird er auf dem Reichstag zu dem stehen, was er glaubt, auch wenn es für ihn das Todesurteilbedeuten kann? Luther kann sich auf seine Gefährten verlassen - auf Thomas Müntzer, seinen Freund und Bruder im Geiste, und auf Andreas Bodenstein, seinen Professorenkollegen an der Universität in Wittenberg. Zu ihnen stoßen die entlaufenen Nonnen Ottilie von Gersen und Katharina von Bora. Beide Frauen verbindet bald mehr mit den Reformatoren als der Glaube an einen gnädigen Gott. Doch in Worms steht Luther allein und findet schließlich den Mut, dem Kaiser und der Kirche die Stirn zu bieten. Die Reformation ist nicht mehr aufzuhalten, auch wenn Luther vorerst untertauchen muss. Im Versteck auf der Wartburg beginnt er das nächste Mammutprojekt: Er übersetzt das Neue Testament, damit jeder die Bibel lesen kann. Als sich seine Mitstreiter Müntzer und Bodenstein jedoch radikalisieren, verlässt Luther die sichere Burg. Thomas Müntzer will Gerechtigkeit für die entrechteten Bauern und wird zu ihrem Anführer gegen die Fürsten. Luther hingegen will mit dem Wort überzeugen und die Landesfürsten für seine Ideen begeistern. Die Botschaft der Reformation von der Freiheit des Menschen führt die beiden Freunde auf unversöhnliche Wege. Sie werden erbitterte Feinde auf Leben und Tod. Martin Luther ist kein einfacher Held. "Zwischen Himmel und Hölle" versucht, ihn in seiner Widersprüchlichkeit zu fassen und die Reformation als eine vielstimmige Bewegung zu erzählen. Die Reformatoren haben Mut bewiesen, als sie die geltenden Werte und Hierarchien in Frage gestellt haben. Eine religiös durchdrungene, feudale Gesellschaft mit dem Konzept von Freiheit und Gnade zu konfrontieren, hat einen Funken geschlagen, der bis heute unser Verhältnis zur Welt und zu Gott bestimmt. Die Reformation bleibt keine theologische Bewegung, sie verändert die Machtverhältnisse entscheidend. "Zwischen Himmel und Hölle" erzählt damit von persönlichen Gewissenskonflikten, die weit über das eigene Leben und die eigene Zeit hinaus wirken. Quelle (auch mit Fotos): ZDF-Presseportal Das ZDF wird zum Reformationsjubiläum am 30. Oktober 2017 den historischen TV-Film "Zwischen Himmel und Hölle" und am 31. Oktober 2017 das Dokudrama "Das Luther-Tribunal - Zehn Tage im April" (mit Roman Knižka als Luther) zeigen. Das ZDF hat dafür ein A4-Plakat drucken lassen – auf der Vorderseite mit einem Bildmotiv aus dem TV-Film "Zwischen Himmel und Hölle" und auf der Rückseite mit Text und Bild zu beiden Produktionen. Es steht Gemeinden und Einrichtungen kostenlos zur Verfügung, um auf die Ausstrahlung der Filme hinzuweisen. Mehr bei EKHN Und neue Fotos gibt es auch. 22.8.17 BBC Four zeigt die Luther-Verfilmung "Zwischen Himmel und Hölle" Das Leben und Schaffen Luthers wird im Herbst 2017 auch für ein britisches Publikum zu sehen sein. FremantleMedia International konnte den Historienfilm "Zwischen Himmel und Hölle" an BBC Four verkaufen. Der Sender wird den Film unter dem Titel "Reformation" im Rahmen des 500-jährigen Reformationsjubiläums ausstrahlen. Für euch zum Vormerken: In Deutschland läuft die Luther-Verfilmung am 30. Oktober 2017 um 20:15 Uhr im ZDF. Quelle: UFA Fiction (mit neuen Fotos), 25.8.17 BBC kauft ZDF-Zweiteiler "Zwischen Himmel und Hölle" FremantleMedia International hat Uwe Jansons Historienzweiteiler "Zwischen Himmel und Hölle" ("Reformation") an BBC Four verkauft. Er soll dort im Herbst anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums ausgestrahlt werden. Das teilt UFA Fiction, die "Zwischen Himmel und Hölle" in Kooperation mit Mia Film im Auftrag des ZDF produziert hat, heute mit. Dort ist die Ausstrahlung für den 30. Oktober geplant. Die beiden UFA-Fiction-Geschäftsführer und "Zwischen Himmel und Hölle"-Produzenten Benjamin Benedict und Joachim Kosack freuen sich über das Interesse aus dem Ausland: "Es ist für uns eine besondere Freude, dass 'Zwischen Himmel und Hölle' - ein für uns persönlich sehr wichtiger Film - im Ausland diese Aufmerksamkeit erfährt." In "Zwischen Himmel und Hölle" spielt Maximilian Brückner Martin Luther, der nach Veröffentlichung seiner 95 Thesen, die er auch vor dem Kaiser nicht widerruft, von der Kirche exkommuniziert wird. Die Reformation ist nicht mehr aufzuhalten. Doch im Gegensatz zu Luther, der Waffengewalt strikt ablehnt, wollen seine Freunde diese notfalls auch mithilfe von Waffen durchsetzen. Aus Freuden werden erbitterte Feinde. "Zwischen Himmel und Hölle" versucht nach Angaben von UFA Fiction, Martin Luther "in seiner Widersprüchlichkeit zu fassen und die Reformation als eine vielstimmige Bewegung zu erzählen. Im Zentrum stehen dabei Menschen mit ihren Gewissenskonflikten, die weit über das eigene Leben und die eigene Zeit hinaus wirken". Quelle: Blickpunkt:Film, 25.8.17 FremantleMedia International has completed a deal with BBC Four for the German drama "Reformation" ("Zwischen Himmel und Hölle"). The 2 x 120´ drama will air this autumn alongside a number of factual programmes marking the 500th anniversary of the Reformation. "Reformation", this is the story of Martin Luther (Maximilian Brückner), the visionary reformer and one of the most important religious figures in history. 500 years ago a revolutionary priest changed the face of Christendom and the path of European civilization forever. Risking his life, academic reputation, facing damnation and purgatory in 1517, he pinned his inflammatory 95 Theses to the church door in the Catholic Church and the Western World would never be the same again. His name was Martin Luther. Jamie Lynn, EVP, Head of Sales & Distribution, EMEA for FremantleMedia International said, "This compelling drama is a stunning portrayal of the brave Martin Luther whose actions 500 years ago at the time of the Reformation have reverberated throughout time and still influence today's society. Reformation is beautifully shot piece of drama with a strong cast that bring the story of the revolution that changed the world to life." Produced by UFA Fiction for ZDF, "Reformation" stars Maximilian Brückner as Martin Luther. The series was written by Stefan Dähnert and Marianne Wendt, directed by Uwe Janson and its Creative Producer is Martin Bromber. Executive producers on the series are Benjamin Benedict and Joachim Kosack. The series is distributed internationally by FremantleMedia International and will be broadcast later this year on ZDF and BBC Four. Source: FremantleMedia, 25.8.17 BBC4 channel editor Cassian Harrison has unveiled a raft of commissions, including two new 'slow TV' series: [...] "Reformation: The Story of Martin Luther" Marking 500 years since the Reformation, this is the story of Martin Luther, the visionary reformer and one of the most important religious figures in history. This German drama is directed by Uwe Janson and stars Maximilian Brückner as Martin Luther. It was written by Stefan Dähnert and Marianne Wendt, directed by Uwe Janson and its Creative Producer is Martin Bromber. "Reformation: The Story of Martin Luther" has been acquired by Cassian Harrison and Sue Deeks, Head of Programme Acquisition, for BBC Four. The series is distributed internationally by FremantleMedia International and will be broadcast later this year on BBC Four. Source: Televisual, 29.8.17 - "Zwischen Himmel und Hölle" - Historischer Fernsehfilm Martin Luther (Maximilian Brückner) stellt 1517 die Welt auf den Kopf. Mit den 95 Thesen gegen den Ablass macht er sich mächtige Feinde. Die Kirche schlägt zurück und exkommuniziert ihn. Als er seine Thesen aber selbst vor dem Kaiser nicht widerruft, ist die Reformation nicht mehr aufzuhalten. Allerdings ringt Luther bald mit seinen Gefährten Thomas Müntzer (Jan Krauter), Andreas Bodenstein (Johannes Klaußner) und den beiden entlaufenen Nonnen Käthe (Frida-Lovisa Hamann) und Ottilie (Aylin Tezel) um den rechten Weg. Quelle (mit neuen Fotos): ZDF-Presseportal, 11.9.17 - "Zwischen Himmel und Hölle" - Reformation oder Revolution? Quelle (mit Informationen zum Film, Interviews und anderen neuen Fotos): ZDF-Filme, 11.9.17 - Fotosammlung Maximilian Brückner beantwortet Fragen zum Film: Wie er sich der Figur Martin Luther als Schauspieler genähert hat. Was ihn bei der Beschäftigung mit Luther und der Reformation vor 500 Jahren am meisten beeindruckte. Zur Bedeutung Luthers für die deutsche Sprache. Zur Herausforderung, in Tschechien zu drehen, ins Mittelalter einzutauchen und Martin Luther zu sein. Was er persönlich aus der Arbeit an "Zwischen Himmel und Hölle" mitgenommen hat. ZDF-Audiofile (zum Runterladen geöffneten Link mit rechter Maustaste anklicken -> Ziel speichern unter) ZDF-Film "Zwischen Himmel und Hölle" über die stürmischen ersten Jahre der Reformation Es ist ein hochdramatischer Film, und ihn anzusehen lohnt unbedingt. "Zwischen Himmel und Hölle" thematisiert den Zeitraum von 1517, dem Jahr von Martin Luthers Thesenanschlag, bis 1525, dem Jahr, in dem sein Gegenspieler Thomas Müntzer exekutiert und gevierteilt wird. Es sind entscheidende, frühe Jahre für die Herausbildung der Reformation. Sie zeigen aber auch, wie bald sich ihre Anhänger bis aufs Blut zu bekämpfen beginnen. Ein kluger junger Mönch beginnt zu zweifeln an der Praxis der Kirche, die den Menschen systematisch Todesangst einjagt, um sie wirtschaftlich auszunehmen. Der Martin Luther des Films, dargestellt durch Maximilian Brückner, nimmt wortreich Anstoß an der religiösen Erpressung der Menschen. Der Film zeigt sehr eindrücklich, wie die religiösen Einsichten der Reformation in politischen Strategien eingebunden wurden. Der Frieden im Land sollte wiederhergestellt werden, und dazu hätte ein Bekenntnis des Landesherrn, Kurfürst Friedrich des Weisen zur Reformation beitragen können. Vollständige Kritik in Crismon Plus, Okt. 2017 ZDF-Kurztrailer / ZDF-Langtrailer - 3 Fragen an Maximilian Brückner über seine Rolle als Martin Luther. Videos mit den anderen Darstellern über ihre Rollen. - Maximilian Brückner spricht über Luthers 34. These. Videos über weitere Thesen, vorgestellt von den anderen Darstellern - Luther-Darsteller Brückner: "Die Kutte sieht wahnsinning cool aus." Maximilian Brückner spielt Martin Luther im ZDF-Film "Zwischen Himmel und Hölle". Was der TV-Star mit Religion anfangen kann und wie er sich der Rolle des Reformators näherte: Augsburger Allgemeine - Maximilian Brückner: "Ich habe für die Rolle extra zugenommen": Evangelisch.de - Der Film ist Kandidat für die Goldene Kamera von HörZu - 'Luther zwischen Himmel und Hölle' auf Erzdiözese Wien.at - Roman Knizka und Maximilian Brückner spielen beide Luther - Wie erklären Sie Ihren Kindern Gott? Zum 500. Reformations-Juiläum zeigt das ZDF gleich zwei Filme über Martin Luther. Nicht nur das Drama "Zwischen Himmel und Hölle" (30. Okt. 2017, 20:15 Uhr) mit Maximilian Brückner (38) in der Hauptrolle, sondern auch die Doku "Das Luther-Tribunal" (31. Okt. 2017, 20:15 Uhr) mit Roman Knizka (47). Zwei Schauspieler, eine Rolle: der doppelte Luther! Interview mit beiden in BamS - Interview mit Maximilian Brückner in Kleine Zeitung (Österreich) - Interview mit Maximilian Brückner in Focus - Interview mit Regisseur Uwe Janson in Focus - TV-Tipp von Westfälische Nachrichten - Luther - Der Glaubenskrieger in Wolfsburger Allgemeine - Fesselndes Porträt trotz Schwächen in Frankfurter Neue Presse
"Reformation – The extraordinary story of Martin Luther and the biggest religious revolution in history" Five hundred years ago, a revolutionary priest changed the face of Christendom. Risking his life and academic reputation - and facing damnation for his beliefs - he challenged the teachings of the all-powerful Catholic Church, and the Western World was never to be the same again. Marking the 500th anniversary of the Reformation, this stunning two-part drama from the makers of "Deutschland 83" and "Generation War" captures the story of Martin Luther, the visionary reformer who changed the beliefs of society at a time when the Catholic Church dominated every aspect of public opinion and private life. From passionate speeches to sweeping battle scenes and compelling moments of intimacy, Reformation charts key events and figures in Luther's story, offering a parallel to our contemporary political situation in the form of vividly authentic historical drama. It is a timely exploration of an era of upheaval in which the path of European civilisation was changed forever. Source: Amazon (UK), Oct. 2017 "Hier stehe ich und kann nicht anders" - Zwischen Himmel und Hölle" erzählt, wie die 95 Thesen auch dank des Buchdrucks ein politisches Beben auslösen. Die Kirche schlägt zurück und exkommuniziert den Wortführer Martin Luther. In "Männer wie wir" spielte er einen Fußballer, in "Hindafing" einen korrupten Bürgermeister. Er war der Räuber Kneißl und "Tatort"-Kommissar Franz Kappl. Jetzt verkörpert Maximilian Brückner den Mann, der 1517 die Welt auf den Kopf stellte: Martin Luther. Ein Gespräch. Weit herumgekommen ist Maximilian Brückner (38) in seinem vielseitigen Beruf als Schauspieler. Dennoch engagiert er sich im Chiemgau im Mehrgenerationenprojekt seiner Familie, einem Hof mit Familien-WG und Trachten-Manufaktur und findet auch noch Zeit, Surfer-Fotos vom Eisbach zu posten. Der an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule ausgebildete Schauspieler gibt sich gleichzeitig offen und zurückhaltend - denn wenn es ihm zu privat wird, dann sind ganz schnell die Schotten dicht. Umso lieber spricht er, derzeit schon wieder in Berlin an neuen Projekten arbeitend, über das "Luther"-Fernsehspiel "Zwischen Himmel und Hölle", das im ZDF am Reformationstag läuft. Herr Brückner, Luther überall - was haben Sie alles an Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Events abgehakt zum Luther-Jahr? Maximilian Brückner: Diesmal hatte ich ein zeitliches Problem, ich hatte nur wenige Tage zwischen dem Projekt zuvor und dem Luther-Film. Aber grundsätzlich bezeichne ich immer das Drehbuch als meine Bibel und versuche mich nicht von allem anderen beeinflussen zu lassen. Ich habe also das Textbuch gut gelesen und versucht, die Zeit zu erfassen. Sie sind katholisch, nehme ich an - was bedeutet der Reformator Ihnen persönlich? Brückner: Ja, ich bin katholisch und Luther bedeutet mir mehr, also ich gedacht hätte, weil mir bis dahin nicht klar war, wie stark er unsere Sprache geprägt hat. Luthers Deutsch war Poesie, einfach wunderschön. Ganz abgesehen davon, was sich jeder persönlich rausnimmt aus Luthers Schriften, hat er uns diese Sprache gegeben. Eine erstaunliche Besetzung immerhin. Sie werden ja hierzulande eher als Vorzeigebayer wahrgenommen ... Brückner: Da ist wirklich die Wahrnehmung verquer, schon seit Jahren spiele ich eigentlich nur noch hochdeutsch, und ich versuche ja auch, bevorzugt anders besetzt zu werden. Was hat Sie dazu bewogen, das Projekt anzunehmen? Brückner: Ich fand einfach das Buch interessant, und beim Casting hat sich dann schnell abgezeichnet, dass das klappen kann, aber ich hatte dann eher den Gedanken: "Und jetzt" Aber dann fängt man eben an zu arbeiten. Es gibt mit Anna Schudt, Johanna Gastdorf, Joachim Krol, Christoph Maria Herbst, Armin Rohde neben Ihnen eine ganze Reihe anderer bekannter Fernsehgesichter in den Rollen - kommt man sich denn in der starken Kostümierung des Historienfilms nicht manchmal ein bisschen vor wie auf einem Faschingsfest? Brückner: Wenn Sie die Kollegen spielen sehen, dann erübrigt sich der Eindruck, den man bei den Filmfotos vielleicht bekommen kann. Die Kostüme helfen, in die Zeit einzutauchen, wir haben ja auch im Film versucht, eine andere Sprache zu finden als die heutige. Schwerer ist, dass wir heute einen anderen Blick auf das Leben haben. Neulich sagte mir jemand: "Der Film ist so brutal!", tatsächlich sind aber einfach die Zeiten schwer zusammenzubringen. Zum Beispiel, dass ein Menschenleben zu der Zeit einfach nichts wert ist, das kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Gerade bei Luther ist es die Geschichte der Sieger, die wir kennen. Wir sehen das ja normalerweise einseitig. So war uns bei dem Film extrem wichtig, die Geschichte seines Gefährten Thomas Müntzer zu erzählen, der in der Historie fast getilgt wurde. Luther hat ja selbst sehr stark an seinem Mythos mitgebaut, beispielsweise mit dem Gelübde bei Blitz und Donnerschlag. Abschätzig bezeichnet man ja Historienfilme auch mal als "Schinken", der Cast nennt allein sieben historische Berater. Welche Rolle haben für Sie die Ausstattung, das Authentische von Raum, Kostüm und Schmutz gespielt? Brückner: Ich hatte tatsächlich erst Angst, das es ein verstaubter Kostümfilm mit bekannten Gesichtern wird, aber ich habe ihn das erste Mal fertig gesehen und - das passiert mir sonst fast nie - bin total eingetaucht. Der Film hat einen Zug, da passiert was. Meine Erinnerung an die Entstehung ist hinter diesem Eindruck als Zuschauer völlig zurückgetreten. Die Kollegen spielen auch einfach grandios. Hauptsächlich haben Sie den Film in Tschechien gedreht, nicht in Sachsen-Anhalt oder Thüringen, wie man hätte erwarten können. Ein Berater des Filmes sprach in diesem Kontext von der "inneren Stimmigkeit". Brückner: Ja, und diese prägt einen auch als Schauspieler, es ist einfach etwas anderes, ob man im Studio oder vor irgendwelchen Barrikaden spielt, oder ob die Stadt dreidimensional ist. Wir haben in Prag und in der Nähe der Stadt gespielt, und man taucht in so eine originale Kulisse ganz anders ein. Auch die Kostüme: Die Kutte bestand aus einem Unterhemd und diesem Gewand, darunter ist einem wirklich kalt. Ich mochte die Kutte, wirklich! Man kann die Ärmel und die Kapuze zum Wärmen benutzen, das ist effektiv und uneitel, so eine Kutte ist schon sehr besonders, fast mystisch als Kleidungsstück. Wie bereiten Sie sich grundsätzlich auf eine historische Rolle vor, Sie waren ja auch schon der Willi Graf im Sophie-Scholl-Film oder der Räuber Kneißl, aber so eine stark prägende und in vielen Dokumenten der Nachwelt erhaltene Figur wie Luther ist da noch mal ein ganz anderes Kaliber, oder? Brückner: Auf jeden Fall. Gleich am zweiten Tag haben wir den Reichstag gedreht, bei anderen Rollen gibt es ja keinen Vergleich, aber hier hat man einfach Bilder im Kopf. Den Luther-Film mit Joseph Fiennes hatte ich vor Jahren mal gesehen, mir aber jetzt bewusst nicht noch mal angesehen. Ich wusste: Diesen Moment muss ich jetzt für mich selbst und aus der Rolle heraus gestalten. Dieses "Hier steh ich und kann nicht anders", vor hundert Leuten, mit dem Wissen, dass der Satz für Luther ein Todesurteil bedeuten kann, da macht man sich im Vorfeld schon fast in die Hose. Die tschechischen Komparsen haben natürlich nicht verstanden, was ich gesagt habe, aber als die nach der Szene kamen und mir auf die Schultern geklopft haben, wusste ich: So kann man weitermachen. Wahrscheinlich ist heute für uns Luther ja vor allem aus dem historischen Moment der "Zeitenwende", an welchem er gewirkt hat, spannend. Brückner: Die Welt öffnete sich damals mehr, wir haben heute eher die Angst, dass sie mit Gewalt wieder zugemacht wird. Zu Luthers Zeit kommen verschiedene Bausteine zusammen wie Rädchen. Da gab es Jan Hus, den Buchdruck, und man wollte unter diesen Vorzeichen keinen Märtyrer aus Luther machen. Das bedeutete für ihn eine Riesenmacht. Da sind viele Komponenten ineinander gelaufen. So neu waren seine Ideen ja eigentlich nicht, aber nur zwanzig Jahre früher wäre sein Leben völlig anders verlaufen. In welchem Alter etwa endet Ihr Luther im Film - und spielt man das, was danach noch kommt unwillkürlich mit? Brückner: Der Film hört auf, nachdem Müntzer getötet wird. Mir ging es schon vor allem um den aufrechten jungen Mann, der mit Freunden zusammen anfängt, die Welt zu verändern. Durch den Erfolg ihrer Ideen verändern sich aber auch sie alle - der eine, Müntzer, wird zum Terroristen, Luther zum Politiker und der Dritte, Bodenstein, geht zugrunde. Das ist in der Konstellation historisch oft ganz ähnlich, beispielsweise bei Fidel Castro. Ich wollte den aufrechten Menschen zeigen, der dann durch Macht und Erfolg korrumpiert wird. Am Ende steht Luther wieder zwischen zwei anderen, zwischen Fürst und Erzbischof, das ist eine Lieblingsszene von mir. Da sagt er den beiden als Vertretern der früheren Macht, wie jetzt weitergemacht wird. Hätten Sie eine historische Wunschrolle? Brückner: Nee, ehrlich gesagt kommt es mir nur aufs Buch an, wenn das überzeugend ist, interessiert mich auch die Rolle. Das Thema kann gut sein und das Buch schlecht - dann macht alles keinen Sinn mehr. Das Interview führte Sabine Busch-Frank. Donaukurier, 28.2.18 "Lutero: la reforma" Parte 1: Es el principio del siglo XVI y Martín Lutero es un joven profesor de teología, amado por sus alumnos, en la Universidad de Wittenberg. En este periodo, la Iglesia Católica vendía indulgencias a la gente común. A través de ellas esperaba disminuir el tiempo de espera en el purgatorio después la muerte. En contra de esta práctica, Lutero empieza a oponerse públicamente a la idea de que la gente deba pagar a la iglesia para ser liberada de sus pecados. Spalatin, otro profesor de la universidad, convence a Lutero para publicar sus escritos contra las ventas de indulgencias y hacer que la población sepa que ningún hombre debería tener que comprar su libertad. La revolución comienza con la publicación de estos documentos y avanza con la primera conferencia de teología en alemán, en lugar de en latín. Dar conferencias en alemán se convierte en algo revolucionario ya que, gracias a ello, los campesinos pueden entender verdaderamente la palabra de Dios. Lutero recibe una bula papal por la cual si no redacta sus tesis dentro de 60 días, será excomulgado. Lutero quema el documento frente a los estudiantes y anuncia que no se retractará de sus tesis, dejando a todos asombrados. Parte 2: Lutero se ve obligado a esconderse para no ser capturado por el Arzobispo Albrecht von Spalatin. Lutero está escondido en Wartburg, comienza a traducir la Biblia al alemán. Sin embargo, cuando oye hablar de la iconoclasia de sus amigos de la Reforma, decide partir. Müntzer lleva a los granjeros a la guerra pero pierde. Al final, Lutero se pone del lado de los príncipes y se casa con la monja huida Katharina von Bora. Ottilie es la primera monja en huir del monasterio. Se corta el cabello y se erige como modelo a seguir para la emancipación de las mujeres. Se casará con Müntzer y usará su ropa masculina. Quelle: Cosmopolitan TV (Spanien), Sep. 2018 "Reformation" - this lavish two-part historical drama was produced to mark the 500th anniversary of the Reformation in 2017. It stars Maximilian Brückner (Line of Separation, Tatort) as Martin Luther, a monk from Wittenberg who became the visionary religious reformer of his time and ultimately changed the world. The miniseries tracks Luther’s growing anger at the corruption and hypocrisy of the Catholic Church in the early 16th century - including his “there is a false church and a real church” speech and the infamous pinning of his 95 theses to the church door in Wittenberg. Despite Luther’s subsequent ex-communication from the Church, his protests led to a new world order in religion: Protestantism. Co-starring Johannes Klaußner (Homicide Unit Istanbul), Jan Krauter (Deutschland 86), and Joachim Król (Commissario Brunetti), Reformation premieres in the US on Tuesday, October 30, 2018 exclusively on MHz Choice and the MHz Choice channel on Amazon US. Source. It will be released on DVD in the US on Nov 20, 2018 through MHzChoice. What’s streaming in the U.S.A. today, Oct. 30: "Reformation" on MHz Choice and on the MHz Choice channel on Amazon US. This two-part German mini-series dramatizes the Protestant Reformation, led by Martin Luther (Maximilian Brückner) roughly 500 years ago after he was excommunicated by the pope and deemed an outlaw for his revolutionary views. A lavish historical drama presenting the story of the university monk from Wittenberg who put the 'protest' into Protestant and rocked the religious establishment of his time. Source: The New York Times, Oct. 30, 2018 Five hundred years ago, a revolutionary priest changed the face of Christendom and the path of European civilization forever. Risking his life, academic reputation and facing damnation for his beliefs, one man took a stand against the all-powerful Catholic Church and the Western world was never the same again. Reformation is a stunning drama that boldly captures Martin Luthers story shortly before he published his 95 theses in 1517 until the bloody end of the Peasants' War in 1525. It tells the story of the key figures in Luthers world who were critical to his ambitions to reform the church and whose actions directly shaped the world in which we know and live today. From stirring speeches and sweeping battle scenes to compelling moments of intimacy, this epic event drama marks the 500th anniversary of the Reformation. Source: MHzChoice
Trivia: Anlässlich des 500. Jahrestages des Aushanges der 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg war der 31. Oktober 2017 einmalig ein bundesweiter Feiertag in Deutschland. |
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