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Seite zuletzt ergänzt im Januar 2025
"Wunderschöner" - die Fortsetzung von Karoline Herfurths erfolgreichem Film "Wunderschön" (von 2020) bringt das Erfolgsteam wieder zusammen: Regie: Karoline Herfurth. Drehbuch: Monika Fässler, Karoline Herfurth. Cast: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Dilara Aylin Ziem, Friedrich Mücke, Maximilian Brückner. Hellinger / Doll Filmproduktion – Hauptsache sexy: Fast jede Frau wächst damit auf, an sich arbeiten zu müssen. Warum? Der zweite Teil der episodisch erzählten dramatischen Komödie "Wunderschön" begleitet fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein. Förderung durch die Filmförderungsanstalt (FFA): 600.000 Euro, 18.12.23 ; Förderung durch Medienboard BerlinBrandenburg (MBB) 1.000.000 Euro, 6.2.24 – In seiner ersten Fördersitzung des Jahres hat das Medienboard Berlin-Brandenburg an 45 Film- und Serienproduktionen Fördermittel in einer Gesamthöhe von mehr als sieben Mio. Euro vergeben. Die höchste Einzelsumme von einer Mio. Euro bekam die Hellinger / Doll Filmproduktion für die Fortsetzung der erfolgreichen Komödie aus dem Jahr 2022, "Wunderschön", "Wunderschöner", bei der Karoline Herfurth erneut Regie führen und vor der Kamera stehen wird, zugesprochen. Das Drehbuch stammt von Herfurth und Monika Fäßler. Quelle: Blickpunkt:Film, 6.2.24 – "Wunderschöner". Produktion: Hellinger / Doll Filmproduktion, München; Drehbuch: Monika Fäßler (Hebborn); Regie: Karoline Herfurth. Episodenfilm. Teil 2 der dramatischen Komödie "Wunderschön". Der Kinofilm begleitet fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein und stellt die Fragen: Was wäre, wenn wir uns nicht mehr mit aller Kraft in eine sexy Pose pressen würden? Wenn wir nicht mehr für das Recht kämpfen, sexy sein zu dürfen, sondern wirklich frei? Was, wenn wir unsere ganze Zeit und Kraft nicht mehr investieren würden, um gehört zu werden, sondern die Welt anfängt, uns zu hören? Ein Teil von "Wunderschöner" wird in Bayern gedreht. Produktionsförderung Kinofilm: 200.000 Euro. Quelle: FFF Bayern (FFFB), 6.3.24
Karoline Herfurth und Nora Tschirner haben heute auf Instagram gepostet, dass heute der letzte Drehtag der ersten Drehwoche der Fortsetzung von "Wunderschön" war. 11.5.24 Instagram (mit 2 Selfies: l. mit Produzent Christopher Doll, r. mit Nora Tschirner), 19.5.24
In Berlin sind die Dreharbeiten zu Karoline Herfurths neuem Kinofilm "Wunderschöner" zu Ende gegangen, die in den letzten Monaten außerdem in Schwerin, Leipzig und Regensburg stattgefunden haben. "Wunderschöner" ist die Fortsetzung der episodisch erzählten, dramatischen Komödie "Wunderschön" und begleitet viele der Figuren aus dem ersten Teil auf ihrem weiteren Weg zu sich selbst. Im Mittelpunkt stehen dabei fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein. Nach ihren erfolgreichen Regiearbeiten "Einfach mal was Schönes", "Wunderschön", "Sweethearts" und "SMS für Dich" steht Karoline Herfurth erneut als Regisseurin sowie als Hauptdarstellerin vor der Kamera. Unterstützt wird sie dabei wieder von einem weiblichen Ensemble: An ihrer Seite stehen Anneke Kim Sarnau ("Eine Million Minuten"), Emilia Schüle ("High Society”" "Traumfabrik"), Nora Tschirner ("SMS für Dich", "One For the Road", "Chantal im Märchenland"), Dilara Aylin Ziem ("Wunderschön") und die Newcomerin Emilia Packard vor der Kamera. Die Männerrollen sind mit Godehard Giese ("Eine Million Minuten", "Babylon Berlin"), Friedrich Mücke ("SMS für Dich", "Ballon"), Maximilian Brückner ("Hindafing", "Das schönste Paar"), Malick Bauer ("Sam – Ein Sachse") und Samuel Schneider ("Exit Marakech", "Asphaltgorillas") besetzt. Die Kamera bei "Wunderschöner" führt wie auch bei Karoline Herfurths Filmen zuvor Daniel Gottschalk. Für das Szenenbild konnte die vielfach ausgezeichnete Susanne Hopf ("Einfach mal was Schönes") gewonnen werden, um das Kostüm kümmert sich Nelly Ruthenbeck ("Im Winter ein Jahr"), und für die Maske zeichnet Jenny Popova ("Eine Million Minuten", "Einfach mal was Schönes") verantwortlich. Das Drehbuch schrieben Monika Fäßler ("Wunderschön", "Einfach mal was Schönes") und Karoline Herfurth. "Wunderschöner" ist eine Produktion der Hellinger / Doll Filmproduktion (Christopher Doll und Lothar Hellinger) und Warner Bros. Film Productions Germany. Gefördert wurde "Wunderschöner" vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem FilmFensehFonds Bayern (FFF) und dem Deutschen Filmförderfonds DFFF. Der Kinostart ist für den 13. Februar 2025 im Verleih von Warner Bros. Pictures vorgesehen. Quelle: Freddy Heueis, Blickpunkt:Film, 10.7.24
Drehschluss für "Wunderschöner". Die Dreharbeiten von "Wunderschöner" unter der Regie von Karoline Herfurth sind abgeschlossen. Die Hellinger/Doll Filmproduktion hat einen Teil des Films in Regensburg gedreht, wo unsere Förderreferentin Judith Erber das Set besucht hat. Mit Foto von Lothar Hellinger, Darstellerin Dilara Aylin Ziem, Judith Erber, Regisseurin und Darstellerin Karoline Herfurth, Christopher Doll und DOP Daniel Gottschalk. Quelle: FFF Bayern, 12.7.24 Es wird WUNDERSCHÖNER ✨ Anfang Juli wurde der neueste Film von @karolineherfurth und die Fortsetzung des Kinohits Wunderschön abgedreht. Wir sehen uns 2025 im Kino 🎬 Video von Warner Bros. auf Instagram, 2.8.24 Karoline Herfurth’s "Wunderschöner" to hit German cinemas in February The sequel to the successful 2022 comedy-drama flick Wunderschön sees the cast and crew reunite to continue telling a story in which men and women try to coexist in peace. Wunderschöner (lit. “More Beautiful”) is the sequel to Wunderschön. Using the same episodic format, the film uses a similar ironic tone (which can already be found in the title, since intensification of the adjective wunderschön is not grammatically correct in German) to follow the life of five different women. The production notes promote it as follows: “A modern film about modern women and men – who can perhaps find a common language.” Herfurth wrote the script together with Monika Fäßler. Filming took place last summer in Germany, in the regions of Schwerin, Leipzig, Regensburg and Berlin. Herfurth is once again the leading actress in the feature. She is flanked by Anneke Kim Sarnau, Emilia Schüle, Nora Tschirner, Dilara Aylin Ziem and newcomer Emilia Packard. Playing the male roles will be Godehard Giese, Friedrich Mücke, Maximilian Brückner, Malick Bauer and Samuel Schneider. As was the case with Herfurth's previous films, Daniel Gottschalk was again responsible for the cinematography, and Susanne Hopf, who has won numerous awards, was in charge of the production design. Nelly Ruthenbeck handled the costumes and Jenny Popova the make-up. Wunderschöner is a production by Hellinger/Doll Filmproduktion and Warner Bros Film Productions Germany. It was funded by the Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), the German Federal Film Board (FFA), the FilmFernsehFondsBayern (FFF) and the German Federal Film Fund (DFFF). Worldwide sales are overseen by Warner Bros Pictures. The film will be released in German cinemas on 13 February 2025. Source: Teresa Vena, Cineuropa, 16.12.24
Neben Michael 'Bully' Herbigs "Das Kanu des Manitu" das meisterwartete deutsche Sequel des Jahres: "Wunderschöner" von und mit Karoline Herfurth Der erste Teil hat 2022 unglaubliche 1,6 Millionen Zuschauende in die Kinos gelockt – und damit maßgeblich die deutsche Filmindustrie nach dem Corona-Tief aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Karoline Herfurth steht aktuell ganz weit oben auf der Liste der spannendsten deutschen Regisseurinnen und Regisseure, und verdammt erfolgreich sind ihre immer überraschenden und trotz ihres Mainstream-Appeals doch stets aus dem Rahmen fallenden Filme noch obendrauf! In wenigen Wochen wird sich zeigen, ob Karoline Herfurth bei der ersten Fortsetzung ihrer Regiekarriere nun erst mal auf Nummer sicher gehen wird – oder ob sie uns doch wieder überrascht und aus der Komfortzone drängt: Auf "Wunderschön" folgt "Wunderschöner" – und auch diesmal werden wieder allerlei Geschlechterthemen auf eine Art abgeklopft, die sehr viel tiefer zu bohren scheint, als man es von (deutschen) Ensemble-Komödien eigentlich erwarten dürfte. Noch nicht in "Wunderschön" aufgetaucht ist Nadine (Anneke Kim Sarnau), die sich fest vornimmt, auch mit 50 Jahren noch jugendlich, straff und attraktiv zu bleiben. Doch als sich ihr Mann Philipp (Godehard Giese) einer Prostituierten zuwendet, gerät Nadine in eine tiefe Lebenskrise. Sie fragt sich verzweifelt: Was bietet diese Frau, das sie selbst nicht mehr hat? Gleichzeitig wird ihre Tochter Lilly (Emilia Packard) in der Schule von ihrer Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) mit Vorträgen über die Unsichtbarkeit von Frauen in der Geschichte konfrontiert. Lilly steht vor der Herausforderung, ihren eigenen Willen zu finden und klarzumachen, was sie in ihrer Beziehung mit ihrem Freund Enno (Levy Rico Arcos) nicht möchte. Währenddessen steckt Enno bei den Projekttagen in einem Kurs über „toxische Männlichkeit“ fest, der vom neuen Lehrer Trevor (Malick Bauer) geleitet wird. Trevor zieht bald auch Vickys Aufmerksamkeit auf sich, obwohl sie noch Gefühle für ihren Partner Franz (Maximilian Brückner) hat, der sich jedoch vorübergehend in die Berge zurückgezogen hat. Vicky ist unsicher, ob die klassische Zweisamkeit noch das richtige Lebensmodell für sie ist. Julie (Emilia Schüle) wiederum versucht, sich an ihrem neuen Arbeitsplatz als Aufnahmeleiterin einer TV-Show zurechtzufinden. Doch ein übergriffiger Kollege setzt ihr zu und schürt ihre Selbstzweifel: Ist sie wirklich zu kompliziert, empfindlich oder zickig? Selbst wenn sie ihre Stimme erhebt, scheint niemand auf sie zu hören. Auch Sonja (Karoline Herfurth) und Milan (Friedrich Mücke), die sich getrennt haben, müssen an ihrer Kommunikation arbeiten. In der Familientherapie suchen sie nach einem Weg, mit dem Scheitern ihrer Beziehung umzugehen. Als Sonja jedoch erfährt, dass Milan eine neue Frau datet, trifft sie das tief. Um nicht alleine zu bleiben, wagt auch sie sich in die Welt des Datings und erkennt dabei, dass sie eigentlich etwas völlig anderes sucht… "Wunderschöner" startet am 13. Februar 2025 in den deutschen Kinos. Quelle: Christoph Petersen, Filmstarts, 10.1.25 Intervieweinladung: Karoline Herfurth, Anneke Kim Sarnau, Emilia Schüle, Emilia Packard, Dilara Aylin Ziem, Friedrich Mücke, Maximilian Brückner, Godehard Giese, Malick Bauer und Jasmin Shakeri stehen am 4. Februar für Interviews in Berlin zur Verfügung. Weitere, ausgewählte Interviews mit Karoline Herfurth können am 28./29. Januar und 5. Februar stattfinden. Quelle: LifePR, 14.1.25 Karoline Herfurth stellt ihren Cast vor: Clip auf Instagram, 15.1.25 Produzent Christopher Doll: Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2024 in einem großartigen Verbund toller Menschen statt. Eine Erfahrung die als wunderschöne Erinnerung bleiben wird. Gemeinsam gemacht. Erweiteter 2. Trailer, u.a. mit einer weiteren Szene mit Franz (Maximilian Brückner) und Vicky (Nora Tschirner) als Zuschauer bei einem Baseballspiel mit Leyla (Diala Aylin Ziem). Instagram, 19.1.25 Wunderschöner - Die Fortsetzung des Kinohits von 2022 um fünf Frauen auf der Suche nach sich selbst cinema Redaktionskritik: Drei Jahre ist es her, dass Karoline Herfurth mit "Wunderschön" die Kinos füllte. Über 1,6 Mio. Zuschauer(innen) tauchten in die Geschichten von fünf Frauen ein, die mit Selbstzweifeln, Schönheitsidealen und Gesellschaftszwängen ringen und ihren Platz im Leben suchen. Auch für die Fortsetzung ihrer Episodenkomödie übernimmt Herfurth den Dreifach-Job Drehbuch, Regie und Hauptrolle. Dass sie diesmal auf deplatzierte Slapstick-Einlagen verzichtet und stattdessen deutlich ernstere Töne anschlägt, ist eine angenehme Überraschung. So begleitet man die in Trennung lebende Sonja (Herfurth), Ex-Model Julie (Emilia Schüle), Kunstlehrerin Vicky (Nora Tschirner), Ministergattin Nadine (Anneke Kim Sarnau) und Schülerin Lily (Emilia Packard) nicht nur in tragikomischen Alltagssituationen, sondern empfindet auch Wut und Empörung, wenn sie Zeugin oder Opfer von Diskriminierung und Ausbeutung werden. Und teilt ihre Hoffnung auf eine Welt, in der alle Stimmen gehört werden. Fazit: Weniger überdreht und emotionaler denn je: Herfurth weiß, wie man einen Hit toppt. 4 von 5 möglichen Punkten Quelle: Lisa Schwarz, cinema online (mit 8 z.T. bisher unbekannten Szenenfotos) und Druckausgabe, 2/25, S. 34, Heft Nr. 561 ~ ~ ~ ~ Trivia: Im Film "Freche Mädchen 2" von 2010 haben Emilia Schüle und Maximilian Brückner eine gemeinsame Szene auf der Alm, die aber nur im Trailer zu sehen ist. Im fertigen Film ist er nur als Fahrkartenverkäufer der Bergbahn zu sehen, der die Lehrer, gespielt von Armin Rohde und Tom Gerhardt zur Verzweiflung bringt. Friedrich Mücke und er kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit (2007-13) am Münchner Volkstheater, und standen 2011 für den SR-Tatort "Heimatfront" vor der Kamera. Nora Tschirner und er standen 2012 auf der Besetzungsliste für den Film "Bodycheck" über den maroden Eishockeyclub Miesbacher Gämsen, der aber nicht realisiert wurde.
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