Kirschblüten
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Hanami (2008)
Hanami ist die japanische Tradition, in jedem Frühjahr mit
sogenannten "Kirschblütenfesten" die Schönheit der in Blüte
stehenden Kirschbäume zu feiern.
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Präsentation der Besetzung beim Empfang des
Medienboards Berlin-Brandenburg am 10. Februar 2007
anlässlich der Berlinale:
Maximilian Brückner (Karl), Floriane Daniel (Emma),
Regisseurin Doris Dörrie, Nadja Uhl (Franzi), Felix Eitner
(Klaus)
Verwendung des Photos mit freundlicher Genehmigung
von Am
Ende
des Tages.de
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Welt-Premiere:
58. Berlinale 11. Februar 2008
Deutsche Premiere: 6. März 2008, München, Gloria Palast
Besucherzahlen 2008: 1.085.266 (# 8 der dt. Filme, # 28
aller Filme)
Besucherzahlen 2009: 20.032 (# 100 der dt. Filme)
= 1.105.298 insges.
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Filmstart
Deutschland:
6. März 2008
Filmstart Österreich: 11. April 2008
Fernsehpremiere: 25. Februar 2010, arte
Worldwide Box Office (as of Sept. 2010): $ 12.861.502
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Besetzung:
Elmar Wepper - Rudi Angermeier
Hannelore Elsner - Trudi Angermeier
Aya Irizuki - Yu
Maximilian Brückner - Karl Angermeier
Nadja Uhl - Franzi
Birgit Minichmayr - Karolin Angermeier
Felix Eitner - Klaus Angermeier
Floriane Daniel - Emma Angermeier
Celine Tanneberger - Celine Angermeier
Robert Döhlert - Robert Angermeier
Tadashi Endo - Butoh Tänzer
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Stab:
Regie und Drehbuch: Doris Dörrie
Produzenten: David Groenewold, Harald Kügler, Molly von
Fürstenberg, Patrick Zorer
Produktionsfirma: Olga Film, in Co-Produktion mit dem
Bayerischen Fernsehen
Redaktion: Bettina Reitz, Hubert von Spreti (BR), Jörg
Klamroth (Degeto), Jochen Kölsch (BR-Arte)
Kamera: Hanno Lentz
Casting: Nessie Nesslauer
Schnitt: Frank C. Müller, Inez Regnier
Kostüme: Sabine Greunig
Maske: Evelyn Döhring, Doris Dörrie
Musik: Claus Bantzer
Choreographie: Tadashi Endo
Gesamtkoordination: Ruth Stadler
Drehzeit: 13.03.-23.04.2007
Drehorte: Allgäu (Steingädele, Schongau, Lechrain,
Tannenberg), Berlin, Ostsee, Japan (Tokio, Shizuoka,
Fuji-san)
Förderungen: FilmFernsehFonds Bayern (500.000 €),
Filmförderungsanstalt (250.000 €), Medienboard
Berlin-Brandenburg (300.000 €), Deutscher Filmförderfonds
(357.499,31 €)
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Preise:
29. Bayerischer Filmpreis 2007: Bester Film ; Bester Schauspieler
- Elmar Wepper
58. Deutscher Filmpreis 2008: Lola in Silber - Bester Spielfilm ;
Bester Hauptdarsteller - Elmar Wepper ; Bestes Kostümbild - Sabine
Greunig
Gilde-Filmpreis 2008 (Essen): Gold, Kategorie: Deutscher Film
Damascus IFF 2008 : Silver Award
Festival de Chatenay Malabry / France: Audience Award & Prize
of the Youth
Cabourg Film Festival 2008: Swann d´Or - Price of the Youth Jury
Week of German Films London 2008: Audience Award
Seatlle IFF 2008: Golden Space Needle Award: Best Film
Cleveland IFF 2009: Audience Choice Award
Für ihre Familie hat Trudi ihre
Träume vom Tanzen und vom Reisen aufgegeben, und bewahrt statt
dessen Rudi vor Veränderungen jeglicher Art. Bei Rudis jährlicher
Routineuntersuchung stellt sich heraus, daß er vermutlich nicht
mehr lange zu leben hat, und die Ärzt raten Trudi, doch mit
ihm noch ein 'kleines Abenteuer' zu erleben, eine Reise
vielleicht. Sie erzählt ihm nichts vom Ergebnis der Untersuchung,
aber möchte mit ihm jetzt endlich nach Japan fliegen, um Karl zu
sehen, und auch den Fuji. Aber Rudi will nicht: "Der Fuji ist
auch nur ein Berg". Damit sie wenigstens irgendwo hin
kommen, beschliesst Trudi, daß sie statt dessen nach Berlin
reisen.
Trudi und Rudi leben ein beschauliches Leben im Allgäu. Er fährt
jeden Tag zur selben Zeit mit dem Zug zur Arbeit als
Abteilungsleiter der Abfallbeseitigung im oberbayerischen
Weilheim, und abends zur selben Zeit wieder nach Hause. Ihre drei
Kinder sind erwachsen und leben auswärts und haben nicht mehr viel
Kontakt mit ihren Eltern. Der Älteste, Klaus und Schwester
Karoline leben in Berlin: Klaus ist verheiratet mit Emma und hat
Reihenhaus und zwei Kinder und arbeitet in der Mannschaft des
Bürgermeisters. Karoline führt zusammen mit ihrer Freundin Franzi
ein Geschäft für ausgefallene Möbel. Karl, der Jüngste lebt in
Tokio in Japan, dem Land der Träume seiner Mutter.
Trudi und Rudi besuchen ihre Kinder Klaus und Karoline und
die Enkelkinder in Berlin, fühlen sich aber dort nicht wohl
und reisen lieber weiter an die Ostsee.
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Dort stirbt Trudi unerwartet, und
zur Trauerfeier kommt sogar Karl aus Tokio angereist, der dort hin
vor zuviel Mutterliebe geflohen war.
Rudi kehrt in sein leeres einsames
Haus im Allgäu zurück, und weiß nicht weiter. Zu Trudis Beerdigung
kommt nur Franzi, die versucht ihm zu erklären, daß in Trudi
vielleicht doch noch eine ganz andere Frau gesteckt haben könnte.
Er findet alte Photos von Trudi, geschminkt wie eine
Butoh-Tänzerin, und viele Bilder von Japan. Er packt ihre
Lieblingskleidung mit ein und nimmt auch die mit auf seine Reise.
Um
Trudis
Traum von Japan für sie zu erfüllen, reist Rudi nach Tokio
und besucht Karl. Nur hat der weder Zeit noch Verständnis
für seinen Vater.
Karl lotst Rudi durch das Verkehrgewusel der Tokioter
Strassen zu seiner Wohnung im Westen von Shinjuku.
(Photo anklicken zum Vergössern)
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Rudi
will
wissen was Karl arbeitet.
Er arbeitet als Bilanzprüfer: "Eigentlich mache ich das
selbe wie du."
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AZ München, 29./30.3.2008 |
Abends in einem Udon-Restaurant, der japanischen Version
eines Schnellrestaurants, aber Karl ist schon wieder auf dem
Sprung ins Büro. |
Bei
seinen
Spaziergängen durch Tokio trifft Rudi auf die Butoh-Tänzerin
Yu.
Sie versucht ihm zu zeigen worum es bei Butoh geht, und daß
ihn eigentlich jeder tanzen kann. Sie tanzt mit einem
Telefon und spricht dabei mit ihrer verstorbenen Mutter. |
Karl
nimmt
seinen Vater mit zum Kirschblütenfest seiner Firma im
Yoyogi-Park
Rudi bekommt dort von einem von Karls Kollegen die Symbolik
der Vergänglichkeit der Kirschblüte erklärt. |
Das wichtigste sind offensichtlich nicht wirklich die
Kirschblüten, sondern wer sich am schnellsten mit wieviel
Sake abfüllen kann.
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Karl betrinkt sich hemmungslos und damit bedient das
japanische Gaijin-Klischee aufs Beste.
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Er ist am Ende so betrunken, daß
ihn sein Vater nur mit Mühe nach Hause ins Bett bringen kann, und
selbst dann pöbelt er noch weiter.
Karl will seinen Vater so schnell
wie möglich wieder los werden, weil sie einfach nichts miteinander
anfangen können. Der bittet ihn, ihn noch ein bißchen da zu
behalten, hilflos umarmen sie sich. Jeder in sich gefangen. Und
sie sich ähnlicher als es Karl zugeben möchte.
Rudi fährt mit Yu zum Fuji, doch
der hüllt sich in Wolken. Als der sich endlich doch zeigt, will
Rudi den grössten Wunsch seiner Frau erfüllen, und für sie dort
tanzen. Plötzlich ist sie da und tanzt mit ihm. Als Yu nach ihm
sucht, findet sie ihn tot am Ufer des Kawaguchi-Sees am Fuße des
Fujis liegen, weiß geschminkt wie ein Butoh-Tänzer und im Kimono
von Trudi.
Karl vor dem japanischen Trauerhaus. Zumindest Yu wird mit
dabei sein, denn von den notwendigen Ritualen hat er keine
Ahnung. |
Yu versucht Karl zu erklären, daß sein Vater nun wirklich
glücklich sei. Aber soweit ist er noch nicht, daß es das
versteht. |
Auch die gewohnten Rituale der Beisetzung in Bayern bieten
keinen Trost.
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Zurück bleiben die hilflosen Kinder - nur Franzi beginnt zu
verstehen ...
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Photos: Mathias Bothor, Patrick Zorer, Hanno
Lentz, Kerstin Stelter ; Screencaps: EFi
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Cherry
Blossoms
- Hanami
Only Trudi knows that her husband Rudi is suffering from a
terminal illness. It is up to her to tell him or not. The
doctor suggests that they do something together, perhaps
something they were long planning to do... Trudi decides
not to tell her husband about the gravity of his illness
and to follow the doctor's advice. She convinces Rudi to
visit their children and grandchildren in Berlin. But once
they arrive, they realize that their children are so busy
with their own lives that they have no time for them.
Then, suddenly, Trudi dies. Rudi is devastated and has no
idea what to do next. From his daughter's girlfriend he
learns that Trudi's love for him had led her to forego the
life that she had wanted to live. He begins to see her
with new eyes and vows to make up for her lost life. And
so he embarks on his last journey - to Tokyo, in the midst
of the cherry blossom festival, a celebration of beauty,
impermanence, and new beginnings...
German Films
Only Trudi (Elsner) knows that her husband Rudi (Wepper)
is terminally ill. Following his Doctor's advice that the
couple takes one last trip together, Trudi convinces her
husband to visit their children and grandchildren in
Berlin. Upon arrival, they realize that the children are
too caught up in their own lives and seem disinterested in
their aging parents. Instead of burdening their children,
the couple leaves Berlin to stay at a hotel on the Baltic
Sea coast, where Trudy suddenly passes away unexpectedly.
Rudi is devastated and has no idea what to do with his
remaining days until, in an attempt to honor his wife's
life and her love for Japan and Butoh dance, he makes one
last journey to visit their youngest son, Karl (Brückner),
who lives in Tokyo.
Inspired in part by Yasujirō Ozu's "Tokyo Monogatari"
(1953), which, in turn, was inspired by Leo McCarey's
American film "Make Way for Tomorrow" (1937), Dörrie's 3rd
feature film shot in Japan is a tender, emotionally
intense and profoundly moving story of marital love and
the search for one's self.
Goethe-Institut Los Angeles |
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Kirschblüten - Hanami. Ein Filmbuch von
Doris Dörrie
Ein Buch zum Film, ein Buch über den Film, ein
Buch für nach dem Film
Diogenes Verlag, 2008 ; 211 S., zahlreiche z.T.
farbige Abb.
ISBN-10: 3-257-06657-0 / ISBN-13:
978-3-257-06657-9 ; Preis: 19,90 € |
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Erschienen:
7.11.2008
1 DVD. Sprache Deutsch. Untertitel: Deutsch für
Hörgeschädigte, Deutsch der englischen Dialoge.
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Erschienen: 7.11.2008
2 DVDs. Sprache Deutsch. Untertitel: Deutsch für
Hörgeschädigte, Deutsch der englischen Dialoge.
Bonusmaterial: KinoKino Making-of; Featurette:
Kirschblüten bei der Berlinale 2008; Featurette:
Deutscher Filmpreis 2008; 4 Butoh-Tanzperformances
von Tadashi Endo; Nicht verwendete Szenen;
Interviews mit den Hauptdarstellern und Doris
Dörrie; Biografien; Fotogalerie; Booklet mit Text
von Doris Dörrie über Japan und den Film
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Blu-Ray
Erschienen: 9.4.2010
Sprache Deutsch. Untertitel: Deutsch für
Hörgeschädigte, Englisch
Bonusmaterial: KinoKino Making-of; Featurette:
Kirschblüten bei der Berlinale 2008; Featurette:
Deutscher Filmpreis 2008; Butoh-Tanzperformances
von Tadashi Endo; Original-Kinotrailer;
BD-Live-Features; Booklet mit Text von Doris
Dörrie über Japan und den Film
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Liebesgeschichte
:
Kirschblüten - Hanami
Doris Dörries mehrfach preisgekröntes Drama mit
Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Maximilian
Brückner. Die BR-Koproduktion ist jetzt auch als DVD
erhältlich.
Nichts ist wie die Kirschblüte in Japan. Hanami, das
ist im Verständnis der Japaner schlichtweg das
Gleichnis für die Vergänglichkeit und Schönheit des
Lebens. Es ist auch der Titel von Doris Dörries wohl
schönsten, ausgewogensten und weisesten Films. Mit
großem Ernst und Gelassenheit erzählt die Münchner
Filmemacherin eine wunderschöne Liebesgeschichte,
die erst nach dem Tod ihre Erfüllung findet.
Wer glaubt, dass Doris Dörrie ein soziales Drama
erzählt, der wird von "Kirschblüten - Hanami"
schnell überrascht werden. Denn auf einmal kommt
alles anders.
"Kirschblüten - Hanami" ist Liebesgeschichte,
Familienstory und Roadmovie. Mit "Kirschblüten -
Hanami" ist Doris Dörrie die Quadratur des Kreises
gelungen. Ihr Film, der im Januar mit zwei
Bayerischen Filmpreisen ausgezeichnet wurde, im
Wettbewerb der Berlinale lief und drei Deutsche
Filmpreise gewonnen hat, ist ein kleines Wunder, das
vom Wunder des Lebens erzählt. Nie vorhersehbar,
spannend und wunderschön.
Carlos Gerstenhauer, BR-online, 2008 |
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Trivia:
– In Franz-Xaver Bogners Fernsehserie "Irgendwie und
Sowieso" von 1986, die Ende der 60er Jahre in Bayern
spielt, entschwanden am Ende der Autoschrauber Sepp (Elmar
Wepper) und die Bardame Charlie (Hannelore Elsner) mit
seinem Cadillac in den Sonnenuntergang. (BR-Screenshot
s.r.)
– In der Münchner Tatortepisode "Tod auf der Walz" von
2005 ließ der Gastwirt Vadder Kolo (Elmar Wepper), den
wandernden Handwerksgesellen Gerry Neuner (Maximilian
Brückner) wegen einer Frau umbringen. |
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Am 7. März 2019 startet "Kirschblüten & Dämonen", der neue Film
von Doris Dörrie in den deutschen Kinos. Hier erzählt die Autorin
und Regisseurin die Geschichte aus "Kirschblüten - Hanami" weiter.
Alle Darsteller sind wieder mit dabei (auch die, deren Charaktere im
Original schon gestorben sind) – alle, ausser Maximilian Brückner,
denn die Rolle von Karl wird dieses Mal von jemandem anderen
gespielt.
... Als Dörrie rief, kamen alle, die auch schon am Original
beteiligt waren, weil die Figuren von damals sie nie wirklich
verlassen haben. Nur eine Ausnahme gibt es. Maximilian Brückner war
wegen der Fernsehserie ["Artic Circle", für die er bis Ende Mai 2018
in Finnland drehte] indisponiert und konnte nicht erneut Karl
spielen. ... Aus: 'Die Geister, die er rief', in Teleschau, 26.2.2019
... Jochen Schmitz: „"Kirschblüten - Hanami" war die Geschichte
einer großen Liebe über den Tod hinaus – kann man "Kirschblüten
& Dämonen" als Geschichte einer zerrütteten Familie und eines
jungen Alkoholikers beschreiben? ... Warum haben Sie sich
auf den jüngsten Sohn Karl fokussiert?“
Doris Dörrie: „Der ist so verzweifelt, so am Ende und am Boden –
und schafft es dann doch, wieder eine Kraft zu bekommen und sich
zu verwandeln.“
Jochen Schmitz: „Mit einer einzigen Ausnahme haben Sie sehr
schnell alle Darsteller von "Kirschblüten - Hanami" wieder
zusammenbekommen.“
Doris Dörrie: „Innerhalb weniger Minuten. Nur Maximilian
Brückner hing monatelang wegen einer Serie in Lappland fest. Für
mich war es eigentlich ein großes Unglück, dass ausgerechnet er
als Darsteller des Karl nicht konnte.“ ... Aus: 'In Japan
könnte ich nicht leben', in Neue Osnabrücker Zeitung, 3.3.2019
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