Weltpremiere ist beim 38. Filmfest München (1.-10.7.), in der Reihe „Neues Deutsches Kino 2021“. "Generation Beziehungsunfähig" / "Commitment Phobia" wird am Mo 5.7. um 09:30 Uhr in den 'City-Atelier Kinos' - nur für die Presse, am Di 6.7. um 21:15 Uhr im Open-Air Kino 'Kino, Mond & Sterne' im Westpark - nach der Vorstellung Q&A mit Helena Hufnagel, Frederick Lau, Luise Heyer und Maximilian Brückner, und am Mi 7.7. um 16:00 Uhr im 'Gloria Palast' - nach der Vorstellung Q&A mit Helena Hufnagel und Tedros Teclebrhan, gezeigt werden. Das neue Uraufführungsformat „Filmfest München in Deinem Kino“ zeigt Helena Hufnagels Komödie "Generation Beziehungsunfähig" am 6. Juli bayern- und deutschlandweit in über 80 Kinos – parallel zur großen Premiere vor Ort in München. Gemeinsam mit dem FFF Bayern und Warner Bros. wird das Filmfest München Kinoerleben auch weit über die Grenzen Münchens hinaus ermöglichen und die Weltpremiere von Helena Hufnagels romantischer Komödie "Generation Beziehungsnunfähig" noch vor dem offiziellen Kinostart auf zahlreichen Kinoleinwänden parallel zur Premiere beim Filmfest zeigen. Mit dabei sind Kinos aus ganz Deutschland. Während der Film seine Weltpremiere in der Münchner Open-Air-Institution Kino, Mond & Sterne feiert, wird die Premierenatmosphäre durch die digitale Anwesenheit der Stars auch in alle teilnehmenden Kinos transportiert. Vor Ort gestalten die Kinos selbst den Rahmen festlich und individuell – mit eigenen Begrüßungen für das lokale Kino-Publikum. Tickets für „Filmfest München in Deinem Kino“ gibt es zeitnah in allen beteiligten Kinos bundesweit. Quelle: Filmfest München Blog, 17.6.21 Drei Nominierungen für den Förderpreis Neues Deutsches Kino beim Filmfest München für "Generation Beziehungsunfähig": In der Kategorie Regie (Helena Hufnagel), in der Kategorie Drehbuch (Helena Hufnagel und Hilly Martinek) und in der Kategorie Schauspiel (Tedros Teclebrhan). Ausgezeichnet werden mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino die besten Nachwuchsleistungen in den Spielfilmen der Reihe Neues Deutsches Kino. Die Preisverleihung fand am Abend des 9. Juli im Popup Sommerkino im Innenhof der HFF statt. Gewonnen haben allerdings andere: Regie: Nikias Chryssos für "A Pure Place", Drehbuch: Franziska Stünkel für "Nahschuss", und Schauspiel: Martin Rohde in "Heikos Welt". - - - - - Single Tim versteckt sich hinter seiner angeblichen Beziehungsunfähigkeit. Doch als er sich in sein weibliches Spiegelbild Ghost alias Lotte verliebt, befindet er sich aufeinmal auf der anderen Seite der Dating-Hölle. Denn während Michael noch glaubt, sich mit seinen Annäherungsversuchen extrem smart anzustellen, hat Lotte das Interesse verloren und er ist schon längst von ihr geghostet worden. Quelle: Pantaleon Films GmbH Handlung und Informationen zur Buchvorlage: Tim ist erfolgreicher Werber und lebt in der "geilsten" Stadt der Welt und hat auch noch den "geilsten" Job. Sein Leben könnte eigentlich nicht besser sein. Doch eines Tages zerbricht seine "Mingle"-Beziehung mit Lotta, was Tims ganzes Leben und seine bisherigen Werte auf den Kopf stellt. Er will Lotta um jeden Preis zurückgewinnen, doch bis es soweit ist, muss er erst erkennen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und eine Beziehung zu führen. Michael Nasts Buchvorlage zu "Generation Beziehungsunfähig" stand bei Ankündigung des Films 2016 schon seit 30 Wochen in der Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste, elf Wochen davon auf Platz eins. Mit seiner Beschreibung der jungen Generation, die aufgrund der fehlenden Kompromissbereitschaft und der hohen Ansprüche an ihre Partner nie eine ernsthafte, langfristige Beziehung eingeht, traf Autor Michael Nast den Nerv vieler junger Menschen. (BH/ES)
Pantaleon Films hat in Koproduktion mit Warner Bros. Film Productions Germany und Brainpool TV am 8. Juli die Dreharbeiten für den Kinofilm "Generation Beziehungsunfähig" abgeschlossen, der von Warner Bros. am 25. März 2021 in die deutschen Kinos gebracht werden soll. Aufgrund von Covid-19 musste der Dreh, der am 19. Februar in Köln startete, ab 16. März pausieren. Die Dreharbeiten wurden dann am 15. Juni fortgesetzt. "Generation Beziehungsunfähig" ist der dritte Film von Regisseurin Helena Hufnagel für die große Leinwand und hält der von sozialen Netzwerken und Datingportalen geprägten Generation den Spiegel vor und hinterfragt ihre vermeintliche Beziehungsunfähigkeit. Luise Heyer und Frederick Lau sind in den Hauptollen zu sehen, vor der Kamera standen u.a. auch Henriette Confurius, Maximilian Brückner, Verena Altenberger und Tedros Teclebrhan. Das Drehbuch ist in Zusammenarbeit von Autorin Hilly Martinek und Helena Hufnagel entstanden. Das gleichnamige Bestseller-Sachbuch von Michael Nast, erschienen im Edel Verlag, traf den Nerv einer ganzen Generation. Quelle: Filmecho/Filmwoche, 10.7.20 Für die Verfilmung des Sachbuchs Generation Beziehungsunfähig", die Helena Hufnagel nach einem Drehbuch, das sie zusammen mit Hilly Martinek geschrieben hat, inszeniert, ist jetzt die letzte Klappe gefallen. Die Dreharbeiten hatten am 19. Februar in Köln begonnen und wurden ab 15. Juni fortgesetzt, nachdem sie am 16. März Corona-bedingt unterbrochen worden waren. In der Produktion der Pantaleon Films in Koproduktion von Warner Bros Film Productions Germany und Brainpool TV spielt Frederick Lau den Single Tim, der angeblich beziehungsunfähig sein soll. Tatsächlich rechtfertigt er damit nur seinen Lebensstil, der ihn von Frau zu Frau ziehen lässt, ohne sich auf etwas Verbindliches einzulassen. Als er sich eines Tages in sein weibliches Spiegelbild Ghost (Luise Heyer) verliebt, bekommt er am eigenen Leib zu spüren, was er seinen Dates bisher zugemutet hatte. Denn Ghost hat so gar keine Lust auf Tims romantische Annäherungsversuche. Mit Setfoto in Köln: Frank Kusche (Executive Producer, Pantaleon), die Darsteller Verena Altenberger, Frederick Lau und Luise Heyer sowie Regisseurin Helena Hufnagel. Quelle: Blickpunkt:Film, 10.7.20
Helena Hufnagel hat mit "Generation Beziehungsunfähig" einen Sachbuch-Bestseller verfilmt. Über zeitgeistige Phänomene und den Wunsch nach einer familienfreundlicheren Branche spricht die Nachwuchsfilmemacherin hier. Der mit Frederick Lau und Luise Heyer in den Hauptrollen besetzte Film startet am 29. Juli im Verleih von Warner Bros. B.S.: Kannten Sie das in Blog-Form gehaltene Bestseller-Sachbuch von Michael Nast? Und wie sind sie mit Hilly Martinek bei der Adaption vorgegangen? Das war sicher nicht einfach... H.H.: Der Bestseller hat vor sechs Jahren einen Nerv getroffen. Aber es ist ein Sachbuch, dem eine Geschichte fehlt, die es für einen Film braucht. Meine wundervolle Ko-Autorin Hilly Martinek und ich haben uns also den Titel und das Thema genommen und eine eigene Geschichte kreiert. Da hat es gut gepasst, dass ich schon immer gerne einen Liebesfilm für diese Generation erzählen wollte. In einer Zeit, in der die eigene Freiheit, Individualität und Unverbindlichkeit so eine große Rolle spielen, war das eine echte Herausforderung. Ich fand es reizvoll, dass Titel und Story dann auch so schön aufeinanderprallen. Im Gegensatz zu dem Sachbuch, das vor allem den Hype um Dating-Apps wie Tinder aufgreift, haben Hilly und ich die Hauptfiguren bewusst ans Ende ihrer Tinder-Karriere gesetzt. Ich finde es spannend, Figuren im Umbruch zwischen Lebensphasen zu erzählen. B.S.: Das heißt, Ihre Figuren sind eigentlich gar nicht "beziehungsunfähig"? H.H.: Ich finde den Begriff irreführend. "Beziehungsunfähig" wird oftmals als Ausrede benutzt, um das eigene Dating-Verhalten zu rechtfertigen, sich nicht festlegen zu müssen, keine falschen Erwartungen zu erzeugen. Damit ist aber keine echte Bindungsangst gemeint. Unser Film könnte also auch "Generation Beziehungsunwillig" heißen. Wer ein Date sucht, der hat es supereinfach. Wer allerdings eine Beziehung will, der hat es irgendwie total schwer. Jeder redet zwar über Beziehungen, aber angeblich wollen die wenigsten eine haben. Single-Sein ist ein Lifestyle geworden. B.S.: Hatten Sie beim Schreiben bereits Frederick Lau und Luise Heyer im Kopf? H.H.: Ich wollte beide genau so besetzen und in diesen Rollen inszenieren. Es fand nicht mal ein gemeinsames Casting statt, ich habe meinem Bauchgefühl vertraut. Ich bin super dankbar, dass Produzenten und Verleih mir hier so viel Vertrauen entgegen gebracht haben. Frederick Lau stand recht früh für die Rolle fest. Luise Heyer kannte ich schon von meinem Debütfilm "Einmal bitte alles". Ich finde, sie sind das perfekte "odd couple". Ich bin ein riesengroßer Fan von beiden und hoffe sehr, dass ich noch einmal mit ihnen drehen darf. [...] Uns hat Corona im Dreh ja kalt erwischt. Die Produzenten haben da super reagiert, dafür habe ich jede Menge Respekt. B.S.: Zu einer Zeit, als es noch keinen Ausfallfonds gab... H.H.: Genau. Zum Drehstart im Februar 2020 in Köln dachten wir noch, dass ein Dreh parallel zu Karneval unsere größte Herausforderung wird. Tja, dann kam Corona. Während die ersten Meldungen kamen, war eine deutliche Anspannung im Team zu spüren: Darf man sich jetzt noch umarmen? Dann der erste Lockdown. Drei Monate Drehpause. Als es sich abgezeichnet hat, dass es weitergehen könnte, hat die Pantaleon in kurzer Zeit ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt und ist mutig vorangeschritten. Bereits im Juni haben wir dann unter strengen Hygiene-Maßnahmen und Einschränkungen den Dreh abgeschlossen. B.S.: Dass Sie gerade zu Corona-Zeiten, wo Distanz angesagt war, eine Beziehungs- und Datinggeschichte inszeniert haben, birgt eine gewisse Ironie... H.H.: Dabei wurde das Drehbuch ja vor der Pandemie geschrieben und auch der Dreh begann bereits im Februar 2020. In den drei Monaten Drehpause mussten wir das bereits angedrehte Drehbuch auf Corona-Bedingungen hin kürzen und inhaltlich anpassen. Das war eine heftige Erfahrung. Ein absoluter Albtraum, da man immer Schiss hat, das "Falsche" zu streichen - bei einem bereits von allen Seiten abgenommenen Buch. Wegen der Corona-Mehrkosten mussten wir jedoch einfach kürzen. Beispielsweise hatten wir eine Hochzeit-Szene mit 60 Komparsen für das Filmfinale geplant und konnten dann, aufgrund der Auflagen, nur noch mit 20 Komparsen drehen. Und so ging es mit jeder noch ausstehenden Szene weiter. Leider mussten wir viele bereits angedrehte Figuren streichen. Susanne Wuest hatte ursprünglich eine Doppelrolle als Polizistinnen-Schwestern/Zwillinge im Buch. Auch die anderen Nebenfiguren waren im Drehbuch alle viel größer angelegt. Trotz allem herrschte eine unglaubliche Dankbarkeit am Set, dass wir weiterdrehen durften. Wir hatten einen Hasen, Geisterkostüme und Konfetti-Partys am Start. Obwohl dieses Virus wirklich alles gegeben hat, um uns die Stimmung zu vermiesen, hat es das nicht geschafft. Dafür bin ich dem gesamten Team unendlich dankbar. Vollständiges Interview mit Helena Hufnagel "Das Single-Sein ist ein Lifestyle geworden" von Barbara Schuster in Blickpunkt:Film, 16.7.21
[...] Und manchmal spürt sie die Erschütterungen, die ein Film auslöst, noch Jahre später. "Das schönste Paar" (2018) erzählt von einer jungen Frau, die im Urlaub von Jugendlichen überfallen und vergewaltigt wird. Luise Heyer spielt diese Rolle mit großer Verletzlichkeit. „Eine solche Geschichte“, sagt sie, „muss man so persönlich wie möglich erzählen, damit der Zuschauer einen Zugang dazu bekommt. Nur so kann man verhindern, dass sie in Klischees stecken bleibt.“ Wer sie auf der Leinwand sieht, spürt diese Unbedingtheit - und ihren Schmerz. Doch die Bereitschaft, sich alles abzuverlangen, hinterlässt Spuren. Bis heute fällt es ihr schwer, über den Film zu sprechen. [...] Das Schwermütige ist ihr vertraut, doch [...] dass sie auch ganz anders kann, beweist Luise Heyer nun in "Generation Beziehungsunfähig", einer Komödie von Helena Hufnagel, mit der sie 2017 bereits "Einmal bitte alles" gedreht hat. Der Film zeichnet ein Porträt einer Generation, der scheinbar alle Möglichkeiten offenstehen und die gerade deshalb Angst davor hat, sich falsch zu entscheiden. Am ersten Drehtag war Luise Heyer sehr aufgeregt: „Ich hatte das Gefühl, mich noch einmal neu beweisen zu müssen. Bei Komödien geht es vor allem ums Timing. Und ich wusste nicht, ob ich es schaffe, leicht und flockig zu spielen. [...] Aus: "Die Grenzgängerin" – Luise Heyer im cinema-Porträt, Heft Nr. 519, 8/21 (erschienen am 21.7.21), Seite 76 ff. Auf Seite 42 gibt es eine Kritik von Ralf Blau zu "Generation Beziehungsunfähig": Eine Liebeskomödie über Singles, die Angst vor ihren eigenen Gefühlen haben Vor vier Jahren hat Helena Hufnagel in "Einmal bitte alles" das Porträt einer „überqualifizierten Generation mit zu wenig Berufserfahrung“ entworfen. Doch die Frage, wie man seinen Lebensunterhalt verdienen soll, ist nicht das einzige Problem dieser Generation. In ihrem neuen Film beleuchtet sie die Orientierungslosigkeit in Beziehungsfragen. Bestsellerautor Tim arbeitet gerade an einem neuen Manuskript. Es handelt von einem Mann, der nicht an die Liebe glaubt. Frauen sind ihm zu anstrengend, weil sie meist mehr wollen als Sex. Deshalb meldet er sich nach einem Date auch nie zurück - bis er eines Nachts auf eine Architektin trifft, die es mit dem Sex noch lockerer nimmt als er. Als er sich in sie verliebt, hat er ein Problem. Helena Hufnagel ist es gelungen, die peinlichen Albernheiten, die sich bei diesem Thema geradezu aufdrängen, zu vermeiden. Ihr Film sucht nicht verkrampft nach Pointen, wo keine sind, und nimmt seine Figuren und ihre Beziehungsängste auf humorvolle Weise ernst. Fazit: Stimmige Komödie über eine Generation, die an der Fülle ihrer Möglichkeiten zu scheitern droht ; Bewertung: 4 von 5 möglichen Punkten. Quelle Verliebter Single wird geghostet Tim (Frederick Lau) und die nur als Ghost bezeichnete Architektin (Luise Heyer) einigen sich nach einem konfliktreichen Kennenlernen auf gemeinsamen Sex, mit dem es auch ganz gut zu klappen scheint. Einmal essen sie auch noch das von Tim mitgebrachte Asia Food, wie ein richtiges Paar. Aber als er gemeinsames Netflix-Schauen vorschlägt, will sie doch lieber, dass er wieder geht. Danach setzt eine wochenlange Funkstille ihrerseits ein, die ihm schier den Verstand raubt. Wie Frederick Lau mit seinem Liebeskummer hadert, erweist sich als komödiantisch durchaus ergiebig. Sein Leiden und Schmachten ergibt zum großen Teil den Unterhaltungswert dieser Geschichte. Die filmische Haltung tendiert dabei klar zur Romantik und plädiert für den Mut, zur eigenen Verliebtheit zu stehen und dabei auch die Gefahr einer Abfuhr zu riskieren. Die ghostenden Protagonisten in ihren 30ern haben Angst, sich emotional aus dem Fenster zu lehnen. Außerdem haben sie viele Möglichkeiten, spontan jemanden zu daten und einer nervigen, längeren Beziehungsgeschichte zu entgehen. Die titelgebende Generation aber scheint irgendwie schon halb von gestern zu sein. Das zumindest deutet sich in den Worten von Tims Nichte an, mit der er über seinen Kummer spricht. Er sei doch kein Idiot, natürlich habe er Ghost seine Gefühle nicht gestanden, meint er, worauf die Nichte nur fragt: „Wieso nicht?“ Ja, wo ist eigentlich das Problem?, könnte man sich im Verlauf dieser Geschichte ohnehin öfter fragen. Bevor sich Ghost rar macht, geben Tim und sie doch ein hübsches Pärchen ab, das sich auch ab und zu etwas zu erzählen hat. Luise Heyer spielt Ghost mit ihrem charmant warmherzigen Lächeln so sympathisch, dass völlig rätselhaft bleibt, warum sie auf Abstand geht. Wahrscheinlich ist es aus Selbstschutz, damit er erst lernt, sich zu erklären, sich binden zu wollen. Man muss einfach selbst Erklärungen finden für diese Charaktere und ihr Verhalten, weil sie leider so wenig darstellen, was sie bewegt, wer sie sind. Es baut sich keine Spannung auf, da die Liebe mit ihren Hoffnungen, großen Momenten und ihrer Fallhöhe nicht wirklich spürbar wird. Es knistert nicht, funkt nicht. Und das ist für eine romantische Komödie dann schon ein Problem. Mit lärmenden Popsongs die Stimmung aufheizen zu wollen, klappt in so einem Fall auch nicht so recht. Dafür gibt es jede Menge Figurenpersonal und einen regen Wechsel kurzer Szenen an diversen Schauplätzen. Tim arbeitet in einer Social-Media-Agentur, nur sieht man ihn praktisch nie bei der Arbeit. Dafür sitzt er gefrustet in der Badewanne, wenn sich am Abend nichts ergeben hat. Oder er besucht den Opa, die Ex-Freundin, die Mutter, ärgert sich über den Bestseller, den sein eigener Vater geschrieben hat. Denn Tim ist selbst Romanautor, aber sein letztes Buch ist über die Jahre zum Ladenhüter geworden. Nun schreibt er also über die Liebe, über seinen ersten Liebeskummer, und dieses Schreiben bildet zugleich die Voice-Over-Erzählung im Film. In der Agentur sitzt ein Chef (Maximilian Brückner), der Burnout hat und sich in den Rhein wirft – der Film spielt nämlich in Köln. Tim rettet den Mann und ist sogar ein wenig berührt von seinem Leid. Und die Agenturkollegin Charlie (Henriette Confurius) hat das Daten satt, gründlich satt. Weil danach immer nichts mehr komme, sagt sie. Sie leben hier von Social Media, sie leiden auch unter Social Media, so wie Tims bester Freund und WG-Mitbewohner Luis (Tedros Teclebrhan). Der jobbt als Fake-Flirt auf Dating-Seiten – ja, das Geschäftsfeld gibt es offenbar auch – und hadert mit seinem schlechten Gewissen. Es passiert also einiges: mal hier und mal da ein Gespräch mit oder ohne Joint, das Zerdeppern von Geschirr an einem Polterabend, Tims Abstürze beim Feiern oder auch mal von einem Gerüst. Zu viel Geplätscher – das könnte das Fazit dieser Komödie sein, die zwar ganz nett anzuschauen ist, aber wohl kaum jemanden vom Hocker hauen dürfte. Quelle: Bianka Piringer auf Kino-Zeit.de Die romantischen Komödien sind ein Ding für sich. Sie schippern immer auf bekannten Wasserwegen dahin, können aber solide und gut unterhalten oder einfach nerven. „Generation Beziehungsunfähig“ gehört erfreulicherweise zur ersten Kategorie. Der Film erfindet das Rad nicht, wenn er davon erzählt, wie ein überzeugter Single dann doch an der Liebe interessiert ist, sein weibliches Pendant aber so gar keine Lust darauf hat. Amüsant ist das Ganze aber schon, und mit Frederick Lau und Luise Heyer auch sehr gut besetzt. Mit einer Laufzeit von 80 Minuten ist „Generation Beziehungsunfähig“ ökonomisch kurz. Man könnte auch sagen: Er hat gerade die richtige Länge. Weil jedwedes Fett verloren geht und der Film sich aufs Wesentliche konzentriert. Das macht er in unaufgeregter, niemals wirklich origineller, aber sympathischer Art. Zudem stürzt er seine Hauptfigur in Situationen, die durchaus zum Schmunzeln anregen, aber niemals überzogen erscheinen. Die Art, wie die beiden Hauptfiguren umeinanderkreisen, ist süß. Weil keiner von beiden zugeben will, dass sie mehr als nur Sex wollen. Das nutzt der Film natürlich zum typischen Romcom-Verlauf mit dem Ende der „Beziehung“ und dem Finale, das dann das Happyend zelebriert, indem die erste Szene, in der die beiden Protagonisten aufeinandertrafen, noch einmal durchgezogen wird, nun aber unter gänzlich vertauschten Rollen. Das alles macht „Generation Beziehungsunfähig“ zur lockeren Unterhaltung. Zum idealen Film für einen Date-Abend – ob nun mit jemand ganz Neuem oder dem Partner. Weil man sich in manchen Situationen durchaus wiederfinden kann und reichlich Stoff für ein Gespräch geboten wird. Neben Lau und Heyer ist der Film auch in den Nebenrollen sehr schön besetzt. Die Figuren, hier vor allem die von Maximilian Brückner und Henriette Confurius, sind schön gestaltet und haben ihre eigene kleine Reise. Entsprechend ist der Film durchaus vollgepackt. Es tut sich immer was, Leerlauf stellt sich gar nicht ein, und so nähert man sich auf vergnügliche Art und Weise dem Finale, das den Zuschauer gut unterhalten aus dem Kino entlässt. Quelle: Peter Osteried auf Programmkino.de Matchen, tindern, daten: An Möglichkeiten mangelt es heutzutage nicht, um neue Bekanntschaften zu machen. Doch Tim (Frederick Lau) hat wie die meisten Singles seiner Generation ein "Problem": Er ist angeblich beziehungsunfähig. Sein letzter Roman ist vor drei Jahren erschienen, die Verlags-Restbestände inzwischen zu Konfetti geschreddert. „Das Thema 'Männer verstehen' ist megaout, besonders bei weiblichen Lesern“, gibt ihm seine Literaturagentin Ronja mit auf den Weg zusammen mit dem Hinweis: „Liebe geht immer.“ Liebe reduziert sich bei Tim freilich nur auf schnellen, folgenlosen Sex: Nach Dates meldet er sich nicht mehr und swipt lieber zur nächsten Frau, die hoffentlich auch so wie auf ihrem Profilfoto aussieht. Seinem Brotberuf geht er in der Kölner Social Media Agentur "Golden Influencer" von Andreas (Maximilian Brückner) nach, der Kollegin Charlie (Henriette Confurius) gerade ein Öko-Image verpassen will. Was sowohl ihm als auch seinem in letzter Zeit sichtlich gestressten Chef so auf die Nerven geht, dass Tim den lebensmüden Burnouter aus dem Rhein fischen muss. Als sich Tim nachts 'mal wieder sein Lieblingseis von der Tanke holen will, schnappt ihm eine so attraktive wie geheimnisvolle Frau (Luise Heyer), die sich Ghost nennt, nicht nur das letzte Stracciatella weg, sondern fährt auch noch in seinem Carsharing-Mercedes vondannen. Er begegnet ihr unvermutet als Nachbarin seiner "Ex" Martha (Verena Altenberger) wieder, die gerade ihre Hochzeit mit Udi (Arthom Gilz) vorbereitet. Köln ist ein Dorf, in dem sich alle Welt ständig übern Weg läuft. Dass sich seine Nichte Josy, die im Verlag seines erfolgreichen Vaters ein Praktikum absolviert, ausgerechnet in seiner Weiber-Höhle einmietet, passt Tim naturgenmäß gar nicht in den Kram. Zumal sie frisch verliebt ist in einen gewissen Jasper. Und schon gar passt es Tim nicht, dass seine Mutter (Victoria von Trautmannsdorff) sich mit Dieter einen Neuen über eine Dating App geangelt hat. Weisen dessen Eigenschaften doch auffällige Parallelen zum Fake-Profil seines WG-Nachbarn und Freundes Luis (Tedros Teclebrhan) auf, der bei einer Flirt-Agentur unter Vertrag steht. Da tut Tim ein Joint mit seinem Opa (Harry Wolff) an dessen 85. Geburtstag richtig gut! Mit Ghost, die eigentlich Architektin ist und mit bürgerlichem Namen Liebig heißt, läuft es richtig gut. Was schnellen Sex nach dem Stellungs-Lehrbuch betrifft. Zu mehr ist Ghost nicht bereit, was ihm zunehmend Kummer bereitet. Tim hat sich offenbar in sein weibliches Spiegelbild verliebt, entdeckt plötzlich eine romantische Ader an sich. Mit der er bei Kollegin Charlie landen könnte, mit der er nach Marthas Polterabend auch im Bett landet. Aber zu mehr als einem Frust-Fick reicht es nicht, wie Charlie nüchtern bilanziert, die den Rest der Nacht mit Luis tanzend durch die Clubs der Domstadt zieht. Aber halt nicht bei Ghost... Was mit einem überzeugten Single passiert, wenn er sich ernsthaft verknallt, schildert Helena Hufnagel in "Generation Beziehungsunfähig": „Zwei Großstadt-Individualisten feiern ihr Single-Dasein und wollen keine klassische Beziehung. Dann verlieben sie sich aber dooferweise ineinander und wissen nicht so ganz, wie sie damit umgehen sollen. Die Angst vor dem ,Nö‘ ist einfach zu groß“, so die Regisseurin im Warner-Presseheft. Die knapp neunzigminütige Komödie, uraufgeführt am 6. Juli 2021 beim Filmfest München, basiert auf dem gleichnamigen, im Februar 2016 erschienenen und millionenfach verkauften Sachbuch-Bestseller des 40-jährigen Berliner Kolumnisten Michael Nast (Berliner Zeitung, freundin). Ghost-Darstellerin Luise Heyer beschreibt im Presseheft die sozialen Medien als sicheres Schneckenhaus: „Ich glaube, es hat viel mit Angst zu tun und damit, Dinge von sich preiszugeben. Aber diese Gesellschaft, die immer cooler wird, hat verlernt, ihre Schwächen auch als Stärken zu sehen. Man will nicht verletzt werden, man will sich beschützen und zieht sich in diesen Kokon zurück, um sich schlussendlich gar nicht mehr auf irgendetwas einzulassen.“ Hufnagel und Co-Autorin Hilly Martinek haben das Sachbuch weiterentwickelt analog zur inzwischen weitaus größeren Bedeutung von Social Media und Online-Dating. Ihre fiktive Geschichte gruppiert sich nicht nur um die Hauptfigur Tim herum, welche am Ende ihrer Tinder-Karriere steht, sondern wird ganz aus Tims Perspektive erzählt. Zur Erkenntnis, dass Sex nicht alles ist, hätte es freilich dieses bisweilen doch recht langen, aber prominent besetzten "Liebesfilms" (Hufnagel) nicht bedurft, der am 29. Juli 2021 in den Kinos startet. Quelle: Pitt Herrmann auf HalloHerne.de, 29.7.21 Das Smartphone und die Großstadt: wischen, daten, ghosten. Der Markt für Singles ist riesig. Tim nutzt die Möglichkeiten des Marktes. Sein Mantra: unverbindliche Dates und davon viele. Dann trifft Tim Singlefrau Ghost. Die scheint ähnlich drauf zu sein wie er. Kompliziert wird es, als Tim mehr möchte. Frederick Lau und Luise Heyer überzeugen in den Hauptrollen einer modernen Liebeskomödie der Tinder-Gegenwart. Tim ist Autor einer Agentur und wäre gern wieder ein erfolgreicher Schriftsteller, leidet aber unter einer Schreibblockade. Seine Ex-Freundin Martha steht kurz davor, ihren neuen Freund Udi zu heiraten, während Tim relativ wahllos Verabredungen mit diversen Frauen via Smartphone trifft. Hauptziel: Er will unkomplizierten Sex, ohne sich längerfristig binden zu müssen. Eines Abends trifft er an der Eistruhe einer Kölner Tanke Ghost. Sie schnappt ihm die letzte Portion Stracciatellaeis vor der Nase weg. Und stiehlt dann sein Auto. Da Ghost Marthas Nachbarin ist, sehen sie und Tim sich bald wieder. Ghost scheint auf derselben Wellenlänge zu schwimmen wie Tim - Sex ohne Bindung. Sie treffen sich mehrmals, genießen den körperlichen Austausch. Erst nach einigen dieser Begegnungen kommt es nachts auf einem Baugerüst zu einer ersten ernsthaften Unterhaltung. Als Tim durch eine Platte rutscht und sich den Arm bricht, begleitet Ghost ihn ins Krankenhaus. Ghosts Alarmglocken läuten, als Tim sie am Sonntag mit Asia-Food besucht und offensichtlich den ganzen Tag mit ihr vor dem Fernseher verbringen will. Während er schließlich vor sich selbst zugeben muss, in Ghost verliebt zu sein, scheint sie keine engere Beziehung oder Partnerschaft zu suchen. Bei einem Date erscheint sie nicht, obwohl sich Tim ihr zuliebe nackt und mit Engelsflügeln kürzlich im Internet und vor Freunden blamiert hatte. Doch auch andere haben Beziehungsprobleme, zum Beispiel Tims Freund und Chef Andreas und Kollegin Victoria, die beschließt, Eizellen einfrieren zu lassen. Oder Tims Nichte Josy, die mit ihrem Freund Jasper Schluss gemacht hat, ihn aber bereits vermisst. Nur Tims Mutter Elisabeth scheint Glück zu haben. Obwohl Sohn Tim sie vor den Datingfallen des Internets warnt, und behauptet, Dieter gäbe es gar nicht, erscheint Elisabeths Verabredung, eben jener Dieter, leibhaftig beim Italiener zum ersten gemeinsamen Treffen. Frustriert und allein fährt Tim zur Tanke, wo plötzlich Ghost vor ihm steht. Die bis in kleinste Nebenrollen prominent besetzte deutsche Komödie, die nach einer erfolgreichen Buchvorlage entstand, widmet sich den Möglichkeiten, aber auch den Fallen, die in der Digitalisierung des Beziehungslebens liegen. Besonders Großstädte, hier Köln, bieten schnelle Bekanntschaften via Netz und entsprechender Apps im Überfluss. Wie auch in "Nightlife" spielt Frederick Lau hier als Tim einen Charakter, dessen Leben Laus eigenem Lebensentwurf diametral entgegengesetzt ist. An seiner Seite und als seine ebenbürtige Gegenspielerin agiert Luise Heyer, die vielen Zuschauern aus ihrer anrührenden Performance als Mutter von Hape Kerkeling in "Der Junge muss an die frische Luft" in Erinnerung geblieben sein dürfte. Ein paar Klischees haben es schon in den Film geschafft. ... Doch die Geschichte entfaltet sich so natürlich, dass diese Schwächen kaum auffallen. Das liegt vor allem an den Hauptdarstellern. „Luise und ich sind nicht immer die Textsichersten und haben oft improvisiert“, sagt Lau über die Dreharbeiten - dem Film kam das zugute. Quelle: Danina Esau, Der Spiegel, 29.7.21 Auszüge aus Kritiken: – „Generation beziehungsunfähig“ beleuchtet Zeitgeistphänomene höchstens im Vorübergehen. Der Film setzt in erster Linie auf Unterhaltung und gute Laune. Peter Gutting – Schade, dass der Film so mutlos ausgefallen ist. Thema und Besetzung hätten deutlich mehr hergegeben als nur ein „weiter so“. Oliver Armknecht – Eine seichte RomCom, die zeigt, dass man nicht nur für die Liebe, sondern auch für das Geschichten-Erzählen Mut braucht. Helena Sattler – Der Film ist von Anfang an sympathisch, hat einen verschmitzten Humor und punktet sowohl bei den Lachern, als auch beim emotionalen Gehalt. Peter Osteried – Trotz überschaubarer 84 Minuten Laufzeit eine sich endlos hinziehende Handlung, unromantisch, unkomisch und uninspiriert. Lida Bach – Auf den ersten Blick passt vieles in "Generation Beziehungsunfähig" nicht zusammen, doch interessanterweise ist das einer der großen Reizpunkte dieses ambitionierten Filmprojekts. Antje Wessels – Ein Pluspunkt: die Chemie zwischen Lau und Filmpartnerin Luise Heyer. Für eine Komödie bietet der Film jedoch zu wenig große Lacher, vielmehr sorgen lustige Szenen lediglich für ein kleines Schmunzeln. Gala.de – Bringt die Dating-Probleme der Gegenwart auf den Punkt. Nicolas Freund – Manches im Film ist eher platt geraten. Die Schauspielerinnen und Schauspieler aber hauen vieles wieder raus. Vienna.at. Quelle – Ein wunderbar leichter und trotzdem nie oberflächlicher Film über das Minenfeld der Liebe. KinoKino.de - - - - - - Besucherzahlen - - - - - - Deutsche Kinocharts KW30/2021, 29.07.-01.08.2021: #13 (NEU) "Generation Beziehungsunfähig", 288 Kopien, 39.091 Besucher Diese Zahlen werden uns vom Verband der Filmverleiher übermittelt. Quelle: Email Media Control KW31/2021: #1 "Kaiserschmarrndrama", 489 Kopien, 217.000 Besucher; #2 "The Suicide Squad", 485 Kopien, 162.000 Besucher; #3 "Fast & Furious 9"; #4 "Ostwind - Der große Orkan"; #5 "Cash Truck"; [...] #15 "Generation Beziehungsunfähig", 288 Kopien, 27.000 Besucher. Quelle: Blickpunkt Film, 10.8.21 "Generation Beziehungsunfähig": 129.991 Besucher in 293 Kinos. Stand 22.8.21. Wertung auf IMDb: 6.4/10. Quelle: Inside Kino, 24.8.21 Top 12 Deutsche Kinofilme 2021 – Filme ab Start 27.05.2021: 1 "Kaiserschmarrndrama" / Constantin / 666.008 Besucher / Kinostart 5.8.2021 ; 2 "Catweazle" / Tobis Film / 568.887 / Kinostart 1.7. ; 3 "Ostwind - Der grosse Orkan" / Constantin / 433.320 / Kinostart: 29.7. ; 4 "Die Olchis - Willkommen in Schmuddelfing" / Leonine / 372.702 / Kinostart: 22.7. ; 5 "Generation Beziehungsunfähig" / Warner Bros. / 129.991 Besucher / Kinostart: 29.7.2021 ; 6 "Weissbier im Blut" / Tobis Film / 97.909 / Kinostart: 27.5. ; 7 "Ich bin dein Mensch" / Majestic / 83.534 / Kinostart: 1.7. ; 8 "Fabian oder der Gang vor die Hunde" / DCM / 52673 / Kinostart: 5.8. ; 9 "Nebenan" / Warner Bros. / 50.647 / Kinostart: 15.7. ; 10 "Nahschuss" / Alamode / 23.674 / Kinostart: 12.8. ; 11 "Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs" / 13.515 / Kinostart: 8.7. ; 12 "Vor mir der Süden" / Neue Visionen /13.321 / Kinostart: 1.7. (Quelle: VdF, Stand: 24.08.2021) ; Fundstelle: FilmNews Bayern, #3, Sept. 2021, S.7 "Generation Beziehungsunfähig": 140.054 Besucher in 293 Kinos. Stand 29.8.21; 61.678 Besucher in der Startwoche ab 29.7.21. Quelle: Inside Kino, 31.8.21 151.642 Besucher in 293 Kinos. Stand 19.9.21 ; 154.448 Besucher in Deutschland. Stand 10.10.21 ; 154.660 Besucher in Deutschland. Stand 24.10.21 156.240 Besucher in Deutschland. Stand 19.12.21. Quelle: Inside Kino Das bringt den Film auf Platz 12 der 'Top 12 Deutsche Kinofilme 2021' – Filme ab Start 01.01.2021. (Quelle: VdF, Stand: 07.12.2021). Fundstelle: FilmNews Bayern, #4, Dez. 2021, S.7 #14 auf der Filmhitliste national 2021 mit 156.240 Besuchern seit Kinostart am 29.7.21 ; #1 ist "Die Schule der magischen Tiere" mit 1.325.997 Besuchern seit Kinostart am 14.10.21. Das bringt "Generation Beziehungsunfähig" auf #51 der Jahreshitliste Deutschlands ; #1 ist dort "Keine Zeit zu sterben" mit 5.921.334 Besuchern seit Kinostart am 30.9.21. Quelle: FFA-Filmförderungsanstalt, Stand 10.2.2022 - - - - - - Filmfestivals: Argentinien - 22° Festival Cine Alemán Buenos Aires, 9. Sep. 2022 "Relaciones Imposibles" Venezuela - 11° Festival Cine Alemán Caracas, 12. Sep. 2023 "Fobia al Compromiso"
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