baustelle - baustelle - baustelle - baustelle - under construction - under construction - Seite erstellt im Juli 2023
In Hamburg sind die Dreharbeiten zu "Mordnacht" (AT) zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt steht Gabriel Panski (Maximilian Brückner), der aus der Stadt in das Dorf seiner Kindheit zurückkehrt, aber kurz darauf als Mordverdächtiger gilt und mit der schrägen Kommissarin Leonie Winter (Rosalie Thomass) zusammenarbeiten muss.
Krimikomödie spielt im Alten Land - Mordnacht in der Samtgemeinde Lühe Dreharbeiten in der Samtgemeinde Lühe: Unter anderem Hogendiekbrücke, im Hafen in Steinkirchen und an einigen anderen Orten der Samtgemeinde hat die ARD kürzlich Drehaufnahmen für eine Krimikomödie durchgeführt. Quartier mit Catering und Maske war die Gasstätte Zur schönen Fernsicht. Der Film mit dem Arbeitstitel Mordnacht wird voraussichtlich im Sommer/Herbst 2024 gesendet. Von der Stadt zurück aufs Land: Gabriel Panski (42) braucht dringend einen Neustart. Nach einem beruflichen Tiefschlag hat er es nicht weiter in Hamburg ausgehalten und seine Frau Anna (40) zu einem Umzug in sein altes Heimatdorf überredet. Den wahren Grund verschweigend, kommt es ihm gerade Recht, dass Vater Jürgen Panski (65) jetzt seine Unterstützung braucht. Außerdem haben es die Kinder Marie (6) und Alexander (7) auf dem Land doch ohnehin besser – weit weg von den Gefahren einer Großstadt. Soweit die Theorie. Als jemand, der das Dorf nach der Schule mit wehenden Fahnen verlassen hatte, ist Gabriel für die Dorfgemeinschaft ein unliebsamer Heimkehrer. Jetzt muss er beweisen, dass er es mit der Reintegration wirklich ernst meint. Auch Anna zuliebe will er alles geben, damit die Familie in ihrem neuen Zuhause gut ankommen kann. Als Gabriel nach einer durchzechten Nacht mit dem Ruderverein erwacht, scheint ihm das Wunder geglückt. Er wird im Dorf gefeiert, hat jedoch keinen Ahnung wieso. Zeitgleich wird die Leiche von Johann Krupke gefunden. Derjenige, mit dem Gabriel einst das Dorf zusammen verlassen hatte und der Gabriel um die gemeinsame Geschäftsidee in Hamburg betrogen hat. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die zuständige Ermittlerin Leone Winter vor der Tür steht und Fragen stellt. Fragen, die Gabriel nicht beantworten kann. Aber natürlich ist er kein Mörder! Oder doch? Blaue Flecken, blutverschmierte Kleidung und das Portemonnaie des Opfers in seiner Hosentasche sprechen dafür. Gabriel macht sich verzweifelt auf die Suche nach Antworten. Ihm immer einen Schritt voraus: Leonie. Ein komödiantischer Hase-und- Igel-Lauf beginnt, ein rasanter Pas-de-Deux, der Gabriel bald vor die existentielle Frage stellt, wem er überhaupt noch trauen kann, wenn nicht sich selbst. Und was hat Anna mit alldem zu tun? Als sich die Schlinge um seinen Hals immer weiter zuzieht, wird ihm gerade noch rechtzeitig zusammen mit Leonie klar, dass er nicht der Einzige in der ländlichen Idylle ist, der Interesse an dem Ableben des Großkotzes Krupke gehabt haben könnte.
Zum Inhalt: Eigentlich wollte Gabriel Panski (Maximilian Brückner) mit der Aufnahme in die Rudermannschaft seines alten Heimatdorfs all seine Probleme lösen: Die Familie in die Nachbarschaft integrieren, seine Frau Anna (Claudia Kottal) nach dem überhasteten Umzug aus ihrer geliebten Hansegroßtadt besänftigen, und das Verhältnis zu Vater Jürgen (Jens Weisser) kitten. Tatsächlich gelingt ihm alles mit durchschlagenden Erfolg - nur nicht, wie geplant. Denn während der deutlich gezeichnete Gabriel sich an nichts aus der durchzechten Nacht erinnern kann, feiert die ganze Dorfgemeinschaft bereits seine Heldentat: Der berüchtigte Hamburger Investor und Gentrifizierungs-Mogul Johann Butz (Jonas Hien) hängt tot am Ortseingang. Während Gabriel bei seinen Ermittlungen in eigener Sache mehr und mehr Hinweise dafür findet, dass er tatsächlich für den Mord an Butz verantwortlich ist, mit dem er noch eine alte Rechnung aus Großstadttagen offen hatte, taucht noch jemand aus Hamburg im Dorf auf: Die Kommissarin Leonie Winter (Rosalie Thomass) hat den Fall übernommen, und ist wild entschlossen, das blutige Puzzle noch vor Beginn des Feierabendverkehrs zu lösen. Dabei schießt sie sich natürlich ausgerechnet auf den zwischen Verstehen und Vertuschen hin und her hetzenden Gabriel ein. Doch kurz bevor es Gabriel an den Kragen geht, bringt ein neues Indiz alles durcheinander. Denn nicht nur Gabriels Frau hat mit dem Finanzheini geschunkelt, auch die ortseigene Fugger-Familie der Gutdorfs war mit ihm im Bett. Nun müssen Gabriel und Leonie plötzlich zusammenarbeiten, um die gegen ihn laufende Verschwörung zu zerschlagen und die wahren Täter dingfest zu machen. Gedreht wurde an 21 Tagen in Hamburg und Umgebung. "Mordnacht" (AT) ist eine Produktion der X Filme Creative Pool im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Kamera führt Sten Mende, die Herstellungsleitung liegt bei Martin Hämer. Als Produzent fungiert Uwe Schott, als Producer Martin Kosok und Producerin Josephine Blume. Redaktionell verantwortlich sind Claudia Grässel, Christoph Pellander (beide ARD Degeto) und Patrick N. Simon. Quellen: ARD-Degeto, ARD Presseportal und Blickpunkt:Film, 7.7.23 "Mordnacht" im Möllner Ruder-Club Mölln. In Hamburg sind die Dreharbeiten für den Fernsehfilm "„Mordnacht" (AT) zu Ende gegangen. Gedreht wurde an 21 Tagen in Hamburg und Umgebung. Auch der Möllner Ruder-Club wurde in die Dreharbeiten mit einbezogen. Zwei Tage und Nächte war das Team für eine Produktion der X Filme Creative Pool im Auftrag der ARD Degeto für die ARD zu Gast im Ruder-Club. Seit April liefen die Vorbereitungen. Mehrfache Ortstermine für Besichtigungen fanden statt. Der Ruder-Club beeindruckte die Verantwortlichen mit seiner Lage und dem Blick über den Ziegelsee. Auch das historische Bootshaus gefiel den Filmemachern. Man entschied sich für den MRC als Motiv. Der Termin für die Dreharbeiten war von Donnerstag, 22. Juni bis Sonnabend, 24. Juni 23. Der Parkplatz "Am Ziegelsee" diente als Standort für die mobile Maske und Garderobe sowie Catering. Auf dem Bolzplatz neben dem Ruder-Club wurde der gesamte Fuhrpark abgestellt. Einigen Mitgliedern des Ruder-Clubs war es möglich, als Komparsen hautnah bei den Dreharbeiten dabei zu sein. „Mit großer Vorfreude erwarten wir die Fernsehpremiere die voraussichtlich in 2024 sein wird“, sagen die Mitglieder des Möllner Ruderclubs. Quelle: Herzogtum Lauenburg direkt, mit 3 Fotos von hfr, 18.7.23 |
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