In Regensburg sowie in München entstehen seit Montag, 29. September 2014, zwei neue Folgen der ZDF-Krimireihe "Kommissarin Lucas". Neben Ulrike Kriener spielen im festen Team Michael Roll, Lasse Myhr, Tilo Prückner und Anke Engelke. In weiteren Rollen stehen Jördis Richter, Alexander Brendemühl, Maximilian Brückner, Suzan Anbeh sowie Rüdiger Vogler, Dirk Martens, Maximilian Dirr und Cristin König vor der Kamera. Das Drehbuch für die Episode "Der Wald" stammt von Hartmut Schoen, Peter Probst schrieb das Buch für die Folge "Der Kreuzweg". Beide Bücher sind von Ralf Huettner bearbeitet, der den 22. und 23. Fall der Krimireihe inszeniert. Ein junges Mädchen ist nachts von einer Brücke auf ein parkendes Auto gefallen, laut Befund der Gerichtsmedizin muss die Tote sich im angrenzenden Wald aufgehalten haben. Eine erste Spur führt Ellen Lucas zu einem Ökohof. Die 16-Jährige, ihre Schwester und ihre Eltern waren nach der gemeinsamen Rückkehr aus der Abgeschiedenheit Kanadas dort untergebracht. Doch Streitigkeiten zwischen den Eltern veranlassten die Mutter (Suzan Anbeh), alleine in die Stadt zurückzugehen und den Vater (Alexander Brendemühl), mit seinen beiden Töchtern in den Regensburger Wald zu ziehen. Niemand weiß, wo er sich genau aufhält. Da erweist sich der zuständige Förster (Maximilian Brückner) hilfreich für die Ermittlungen. Die ZDF-Samstagskrimireihe "Kommissarin Lucas" ist eine Produktion der Olga Film GmbH, München (Produzenten: Molly von Fürstenberg und Harald Kügler). Die Redaktion im ZDF liegt bei Wolfgang Feindt. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 16. Dezember 2014. Sendetermine für die beiden 90-Minüter stehen noch nicht fest. Quelle: ZDF-Presseportal, 1.10.2014, 11:21
Ralf Huettner zurück bei "Kommissarin Lucas" (Regensburg/München) Seit dem Sensationserfolg "vincent will meer" (mit Florian David Fitz) sind die Produktionsfirma Olga Film und Regisseur Ralf Huettner eng verbunden. Deshalb erschien es nur als logische Konsequenz, dass Huettner auch beim Paradepferd der Olga, der ZDF-Krimireihe "Kommissarin Lucas", zum Einsatz kam und 2011 die Folge "Gierig" drehte. Nun ist der Regisseur zurück am Set in Regensburg, dem Schauplatz der Krimis mit Ulrike Kriener in der Titelrolle. Gleich zwei neue Folgen, "Der Wald" und "Der Kreuzweg", werden von ihm - back to back - inszeniert. In "Der Wald" geht es um den Tod eines Mädchens, das mit seiner Familie erst kürzlich aus Kanada nach Deutschland zurückgekehrt ist. Der Vater hatte sich nach einem Streit mit der Mutter mit seinen beiden Töchtern in den Regensburger Wald zurückgezogen. Das Drehbuch stammt vom mehrfachen Grimme-Preis-Gewinner Hartmut Schoen. Neben der weiteren Stammbesetzung Michael Roll, Lasse Myhr, Tilo Prückner und Anke Engelke spielen Jördis Richter, Alexander Brendemühl, Maximilian Brückner und Suzan Anbeh die Episodenrollen. In "Der Kreuzweg" wird ein Mönch, der einem einflussreichen Orden angehörte, tot im Regensburger Dom gefunden. Hier lieferte Peter Probst, ebenfalls Grimme-dekoriert, die Drehvorlage. Die Episodenrollen haben Rüdiger Vogler, Dirk Martens, Maximilian Dirr und Cristin König übernommen. Beide Bücher wurden von Huettner bearbeitet. Als Produzenten der "Lucas"-Folgen 22 und 23 fungieren Molly von Fürstenberg und Harry Kügler. Für die Redaktion ist Wolfgang Feindt verantwortlich. Die Dreharbeiten in Regensburg und München dauern voraussichtlich bis 16. Dezember. Quelle: Blickpunkt:Film | Produktion, 3.11.2014, 12:22 Kommissarin Lucas XXII - Der Wald Erstausstrahlung 25. April 2015 Mord oder Selbstmord? Ein Mädchen fällt mitten in der Nacht von der hohen Autobahnbrücke, direkt auf das Auto eines Liebespaares, das da parkt. Kommissarin Ellen Lucas und ihr Team beginnen routiniert ihre Arbeit, die Gerichtsmedizin liefert schnell erste Ergebnisse: alles weist darauf hin, dass die Tote vorher im angrenzenden Wald gewesen sein muß. Die Ermittlungen führen zu einem Ökohof im Wald, die vor Monaten eine Familie aufgenommen hat: Peter Schwertz, seine Frau Monika und die jugendlichen Töchter Jessica und Johanna. Vor Jahren waren sie in die Abgeschiedenheit Kanadas ausgewandert, jetzt sind sie zurück, weil es seine Frau Monika Schwertz nicht mehr in der Einsamkeit ausgehalten hat. Aber auch der Ökohof, geführt von Heiko Wolf, war der Familie keine dauerhafte Heimat. Warum ging die Mutter alleine in die Stadt? Und warum zogen die beiden Töchter mit dem Vater wieder in den Wald? Und warum weiss niemand wo sich der Vater mit seinen Töchtern im Wald genau aufhält? Das Team um Ellen Lucas durchforstet den Wald, nachdem nicht einmal die Mutter Monika Schwertz selbst den Aufenthaltsort ihrer Kinder kennt. Das Terrain ist nicht leicht zugänglich. Der Förster Henning Niemeyer ist der Polizei behilflich, aber will die Familie nicht gekannt haben... und was hatte Heiko Wolf für ein Verhältnis zu der Familie Schwertz...? Und hat der stumme, behinderte Junge Hans des ansässigen Landdiscobesitzers, der oft im Wald ist, wirklich nur die Liebespaare beobachtet? Kommissarin Lucas wird nicht zuletzt durch den Einfluß des Waldes diesen Fall mit Feingespür lösen. Quelle: Webseite der Produktionsfirma Olga-Film Mord oder Selbstmord? Ein Mädchen fällt nachts von einer Autobahnbrücke, direkt auf das parkende Auto eines Liebespaares. Das Team um Ellen Lucas nimmt routiniert die Ermittlungen auf. Die Gerichtsmedizin liefert schnell erste Ergebnisse. Alles weist darauf hin, dass die Tote vorher im angrenzenden Wald gewesen sein muss. Die Ermittlungen führen Ellen Lucas und ihr Team zu einem Ökohof im Wald, der von Heiko Wolf geführt wird. Heiko Wolf nahm vor geraumer Zeit Peter Schwertz und dessen Familie auf. Vor Jahren waren er und seine Familie in die Abgeschiedenheit Kanadas ausgewandert. Jetzt sind sie zurück, weil seine Frau Monika die Einsamkeit, aber auch ihren Mann, nicht mehr ausgehalten hat. Doch auch der Ökohof war der zerrissenen Familie keine dauerhafte Heimat. Warum ging die Mutter alleine in die Stadt? Und warum zog Peter Schwertz mit seinen beiden Töchtern in den Wald? Und warum weiß niemand, wo sie sich genau aufhalten? Das Team um Ellen Lucas durchforstet den Wald, zumal nicht einmal Monika Schwertz den Aufenthaltsort ihrer Kinder kennt. Und dann wird klar: Bei der Toten handelt es sich um die 16-jährige Johanna Schwertz. Der hilfsbereite Förster Henning Niemeyer scheint zunächst eine große Stütze bei der Suche zu sein - bis er sich in Falschaussagen verstrickt. Welches Verhältnis hatte Heiko Wolf zu Johanna? Und hat der behinderte Junge Hansi, Sohn des ansässigen Landdisko-Besitzers, wirklich nur die Liebespaare beobachtet? Mit viel Feingespür gelingt es Kommissarin Lucas, den Täter im Wald zu stellen. Quelle: ZDF, März 2015 In der aktuellen Folge "Der Wald" meldet sich mit der Polizeihauptwachtmeisteranwärterin Judith Marlow (Jördis Richter) wieder einmal eine neue, noch wenig erfahrene Mitarbeiterin zum Dienst. Kommissariatsleiter Boris Noethen (Michael Roll) nimmt Ellen Lucas (Ulrike Kriener) beiseite und bittet mit verhaltener Stimme: „Gib ihr ‘ne Chance“. Marlow stößt in einem Moment zum Team, als eben die Ermittlungen in einem uneindeutigen Todesfall an Fahrt gewinnen. Eine 16-Jährige ist von einer Brücke gestürzt oder aber gestoßen worden. Die familiären Hintergründe des Mädchens sind kompliziert. Der Vater, Peter Schwertz (Alexander Brendemühl), träumt von einem Leben in der freien Natur, hat sich ein Grundstück in Kanada gekauft und ist im Begriff auszuwandern. Zeitweilig lebte die vierköpfige Familie in einer Art Landkommune, bis Ehefrau Monika (Suzan Anbeh) eine Affäre mit deren Oberhaupt Heiko Wolf (Wolfgang Maria Bauer) begann. Als Tochter Jessica den charismatischen Häuptling der sexuellen Belästigung bezichtigte, zog die Familie umgehend aus. Die Mutter kehrte zurück in ein bürgerliches Leben, der Vater nahm seine Töchter mit in den Wald, wo er übergangsweise in einem ehemaligen Steinbruch sein Zelt aufschlug und eine Art Waldläuferleben führt. Drehbuchautor und Regisseur Ralf Huettner führt seine Ermittler in plausiblen Schritten durch das Geschehen, lässt somit das Genre des Polizeikrimis nie außer Acht. Gekonnt eingewoben sind die beiläufigen Themen, hier insbesondere das mehrfach angespielte Sujet des psychologischen Missbrauchs und Ellen Lucas' Erschöpfung und Verbitterung, gelungen pointiert in einer Szene, in der sie bei der Verfolgung eines Unbekannten im Wald einen Schuh verliert. Sie flucht, setzt sich auf einen umgestürzten Baum, streckt sich, findet zur Ruhe. Sie atmet durch, schmunzelt. Ein so seltener Anblick, dass es den Betrachter völlig überrascht. Wie meist in dieser Reihe sind die Bilder in verhaltenen Farben gehalten, die Lichtführung ist bemerkenswert unbarmherzig. Uneitel setzen sich Ulrike Kriener und Michael Roll, aber auch Gaststars wie Suzan Anbeh dieser Inszenierung aus, zeigen ihre Figuren in angegriffenem Zustand, ausgelaugt, demoralisiert. Bei all der Düsternis gelingt es auch in dieser Episode, das Geschehen mit dezenten Humoreinschüben zu bereichern. Ellen Lucas kämpft mit dem ihr unvertrauten Dienstwagen und den Unbilden der Hausrenovierung. Das wirkt keineswegs aufgesetzt, sondern wird aus dem Alltag heraus entwickelt, ereignet sich natürlich, woran die Stammschauspieler Anke Engelke und Tilo Prückner nicht unerheblichen Anteil haben. Nicht nur diese Episode, die gesamte Reihe ist Fernsehkrimikunst auf hohem Niveau, die sich mit den führenden britischen Produktionen dieses Genres ohne weiteres messen kann. 5 von 6 Sternen Quelle: Harald Keller, Tittelbach.tv, 16.3.2015
Im Wald, da sind ... Gewöhnliche Menschen sucht man im neuen Fall der Regensburger Kommissarin Lucas (Ulrike Kriener) so ziemlich vergebens. Es sind schon reichlich skurrile Figuren, die einem hier begegnen. Regisseur und Autor Ralf Huettner schrieb die Geschichte nach einer Idee von Hartmut Schoen nieder und macht es dem Zuschauer nicht gerade einfach. Aber: Der 22. Fall aus der ZDF-Reihe bietet auch etwas, das fürwahr nicht jeder Krimi hat: einen überraschenden Schluss. Am Anfang jedoch knallt es erst einmal heftig. Die Scheibe des Wagens zerbricht. Zwölf Meter tief ist die 16-jährige Johanna Schwertz von einer Brücke gefallen, genau auf das Auto eines jungen Liebespaars, das sich im Wald vergnügen wollte. Die erste, etwas makabere Frage, die sich Kommissarin Lucas also stellen muss, lautet: Wenn eine Frau von einer Brücke freiwillig in den Tod springt - springt sie dann auf ein stehendes Auto? Oder würde sie sich eine andere Stelle suchen? Oder sah sie den Wagen vielleicht nicht, weil es schon dunkel war? Will sagen: War es Mord oder Selbstmord? Es dauert eine ganze Weile, bis die Identität des Opfers geklärt ist. Die Familienverhältnisse von Johanna sind, wie sich zeigt, einigermaßen diffus. Ihr Vater Peter (Alexander Brendemühl), ihre Mutter Monika (Suzan Anbeh) und ihre Schwester Jessica (Emma Bading) wanderten zusammen mit ihr vor einigen Jahren nach Kanada aus. Doch Monika hielt es dort nicht mehr aus, sie wollte zurück, und so landeten sie bei dem Ökobauern Heiko Wolf (Wolfgang Maria Bauer), der die Familie aufnahm. Ein ziemlich entrückter Kerl, dessen Lebensweise dem eigenen Bekunden nach "nicht der herkömmlichen kleinbürgerlichen Ethik" entspricht. Offensichtlich unterhielt er ein Verhältnis mit Mutter Monika, die sich dann von der Familie trennte und in die Stadt zog. Vater Peter wohnte mit seinen Töchtern fortan im Wald - einfach mal so, unter ein paar Bäumen. So weit, so ungewöhnlich. Früh schon läuft Ellen Lucas bei ihren Ermittlungen der Förster Niemeyer über den Weg. Er gibt sich freundlich und sagt seine Hilfe bei den Ermittlungen zu. Doch das er womöglich etwas zu verbergen hat, vermutet der krimierfahrene Betrachter sofort. Denn: Die Rolle Niemeyers wurde mit Maximilian Brückner äußerst prominent besetzt. Und schließlich ist da noch Hansi Pettenkofer (Karl Alexander Seidel), der geistig behinderte Sohn eines Discobesitzers, der mit Papierkrone auf dem Kopf durch die Wälder streift und über eine ziemlich ungewöhnliche Fähigkeit verfügt. Zum zweiten Mal nach 2011 führte Ralf Huettner Regie bei der ZDF-Reihe "Kommissarin Lucas", die verlässlich mehr als fünf Millionen Zuschauer holt. Er stellt dabei nicht die Ermittler in den Mittelpunkt, sondern das etwas konfuse Figurenkonstrukt rund um die Familie des Opfers. So fällt es schwer den Überblick zu behalten in dieser etwas behäbigen Geschichte, deren Ende aber dann doch eine Überraschung ist. Filmbewertung: akzeptabel Quelle: Kai-Oliver Derks, Stimme.de, 9.4.2015
"Kommissarin Lucas - Der Wald": Ulrike Kriener ermittelt im 22. Fall des ZDF-"Samstagskrimis" Mord oder Selbstmord? Diese Frage stellt sich "Kommissarin Lucas" (Ulrike Kriener) in "Der Wald" am Samstag, 25. April 2015, 20.15 Uhr. In weiteren Rollen spielen Michael Roll, Lasse Myhr, Maximilian Brückner, Anke Engelke, Alexander Brendemühl, Wolfgang Maria Bauer, Suzan Anbeh, Jördis Richter, Emma Bading und andere. Ralf Huettner inszenierte diesen 22. Fall der Krimireihe und schrieb auch das Drehbuch nach einer Idee von Hartmut Schoen. Mitten in der Nacht holt Max Kirchhoff (Tilo Prückner) seine Mieterin Ellen Lucas (Ulrike Kriener) aus dem Bett: Ein junges Mädchen ist von einer Brücke direkt auf ein parkendes Auto gefallen. Laut Befund der Gerichtsmedizin muss die Tote sich im angrenzenden Wald aufgehalten haben. Eine erste Spur führt zu einem Ökohof, auf dem eine Familie mit zwei Töchtern nach ihrer Rückkehr aus der Wildnis Kanadas untergebracht war. Doch Monika Schwertz (Suzan Anbeh) hat sich von ihrem Mann Peter (Alexander Brendemühl) getrennt, der daraufhin mit den Töchtern Johanna und Jessica (Emma Bading) in den Regensburger Wald gezogen ist. Niemand weiß, wo er sich genau aufhält. Bald ist für das Team um Ellen Lucas klar, dass es sich bei der Toten tatsächlich um Johanna handelt. Was aber ist auf der Brücke passiert? Der zuständige Förster (Maximilian Brückner) scheint eine große Hilfe für die Suche nach Peter und Jessica zu sein. Quelle: ZDF Pressemitteilung, 22.4.2015 "Kommissarin Lucas" - eine unterschätzte Krimi-Reihe Die ZDF-Reihe wird unterschätzt - zu unrecht. Ulrike Kriener hält als "Kommissarin Lucas" ein gutes Krimi-Niveau. Und das ist auch im neuen Fall so. Folge 22 heißt "Der Wald", und das ist nun mal ein sehr deutsches Thema. Dass dort nicht nur die Sehnsucht ihren Hort gefunden hat, der Wandervogel beschwingt durchs Unterholz streift, sondern auch das Unerklärliche, gar das Böse lauert, wird uns ziemlich am Anfang gezeigt. [...] Rollen hochklassig entwickelt und besetzt: Wie sich das alles entwickelt und warum eine Dorfdisco, der Förster und die Sehnsucht nach einem naturverbundenen Leben, gern auch im fernen Kanada, eine Rolle spielen, ist großes Kino. [...] Oder Förster Niemeyer, ein typischer Einsiedler, unnahbar, schwer zu durchschauen, eine Paraderolle für Maximilian Brückner, der bekanntermaßen weit mehr kann, als ihm im Saarbrücker "Tatort" zugetraut wurde. Fazit: Ausgezeichnete Kost. Eine dramatische und dennoch glaubhafte Geschichte, hervorragend besetzt und bebildert. Wir können Krimi! Vollständiger Artikel von Ulrich Schilling-Strack in WAZ.de, 25.4.2015 "Kommissarin Lucas - Der Wald": Schwache Geschichte toll erzählt Warum die neueste Episode trotz einiger Schwächen in der Handlung bis zum Schluss fesselnde Unterhaltung bietet. Allein schon die Musik macht den Krimi sehenswert. Auch wenn der Film noch Luft nach oben besitzt, gehört er deswegen wie überhaupt die Kommissarin Lucas-Reihe zu den stärkeren Beispielen für Fernsehkrimis. Vollständige Kritik von Ulrich Feld in FNP.de, 26.4.2015
Trivia: In der 32. Episode "Goldrausch" von 2021 (inzwischen in Nürnberg) spielt Max Johannes Löhns.
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