Café Meineid - Episode "Da war was"
- Maxi's 1. Mal vor einer Fernsehkamera

ursprüngliche Zählung # 137 (in Staffel 10) - Erstsendung: 20. Dezember 2002, BR
geänderte Zählung # 41 (Langfassung zusammen mit "Dieses Volk"): 2. November 2006, BR
neue Zählung # 53 (Langfassung zusammen mit "Keine Ahnung"): 26. Juli 2009, BR

Besetzung:
Erich Hallhuber - Amtsrichter Heinz Wunder
Norbert Mahler - Staatsanwalt Willy Kainz
Thekla Mayhoff - Protokollführerin Roswitha Haider
Kathi Leitner - Cafépächterin Hilde Dorfler
Wolfgang Fischer - Wachtmeister Adi Kogel
Christian Lerch - Polizist Karl Herrmann

Marisa Burger - Martina Gebsattel
Stefan Murr - Felix Betz
Maximilian Brückner - Tom Kurowski
Florian Karlheim - Tobias Lechner
Valentin Stroh - Daniel Betz
Simone Ott - Evi Greifenberg

Robert Meyer - Ferdinand Unger
Rita Russek - Dr. Ulrike Unger
Helena Lustinger - Arzthelferin Hannelore Braun
Bernhard Reininger - Rechtsanwalt Karl Sand
Sabrina White - Praktikantin Stephanie Auerswalde
Stab:
Buch: Franz Xaver Bogner, Matthias Kiefersauer, Christian Lerch
Regie: Franz Xaver Bogner
Musik: Hans-Jürgen Buchner (Haindling)




# 137 Da war was

v.l. Valentin Stroh, Maximilian Brückner, Wolfgang Fischer

ab

v.l.Valentin Stroh, Maximilian Brückner, Florian Karlheim, Simone Ott

Screencaps von Birte A. Danke!

Ein besonderes Spiel hatten sich die Freunde von Felix Betz als Überraschung für den Polterabend ausgedacht: Eine Woche lang machten sie heimlich in der Wohnung ihres Freundes und dessen zukünftiger Frau, Martina Gebsattel, Tonbandaufnahmen. Der Gag sollte sein, das Paar am Polterabend raten zu lassen, was an den einzelnen Abenden gemacht worden ist. Offensichtlich war jedoch eine derart mysteriöse Aufzeichnung dabei, dass Felix kurzerhand seine bevorstehende Hochzeit abgesagt hat. Nun fordert er von Martina die 4.100 Euro, die er für die bereits gebuchte Hochzeitsreise bezahlen musste. Richter Wunder gelingt es erst nach mehreren Anläufen, der Angeklagten zu entlocken, was nun wirklich auf dem Tonband zu hören war.
Einen verwirrten Eindruck macht Wachtmeister Kogel im Café, denn er kommt heute in Zivil zum Dienst. Sein besorgter Kollege Karl Hermann schlägt einen Test aus einem Computerprogramm vor, der aufzeigen soll, ob Kogel eine Temporallappenpersönlichkeit entwickelt. Zumindest beweist er, daß auch das Frühstück tanzbar ist.
Buch: Matthias Kiefersauer und Christian Lerch. Erstsendung: 20.12.2002

Stefan Murr. Bild: BR/Foto Sessner

Wurde im Juli 2009 als Langepisode # 53 zusammen gesendet mit:

# 138 Keine Ahnung
Ferdinand Unger, ein besonderer Spaßvogel, begab sich eines Morgens in eine Artzpraxis. Dort verschreckte er zuerst die Artzhelferin Hannelore Braun, und schließlich die Patienten im Wartezimmer- mit der Vortäuschung höchst ansteckender Krankheiten. Zusätzlich entwendete er heimlich das Mittagessen des Personals sowie eine teure Whiskeyflasche aus dem Arztzimmer, die er im Laufe des Nachmittags, versteckt in der Sonografiekammer, auch leerte. Am Abend wurde Unger von Frau Braun sturzbetrunken unter den Stühlen gefunden - die Manteltaschen voll gestopft mit diversen medizinischen Kleingeräten. Also ein klarer Fall von Diebstahl, wie Staatsanwalt Kainz feststellt. Kann die überraschend auftauchende Ehefrau des angeklagten, Ulrike Unger, dem Gericht diese "Streiche" erklären? Wie sich dann in der Verhandlung herausstellt, passiert das alles, um die Aufmerksamkeit seiner beruflich sehr engagierten Ehefrau zu erwecken.
Verärgert erfährt Richter Wunder in seinem Büro, dass er schon wieder einen Praktikanten übernehmen soll. Als sich aber herausstellt, dass der Kandidat jung, hübsch und weiblich ist, ändert Wunder ganz schnell seine Meinung.
Buch: Franz Xaver Bogner. Erstsendung: 27.12.2002

Offizielle Webseite: BR - Café Meineid

Seite erstellt am 28. Juli 2009 von EFi
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